Rotoblok SF Rotoblok Rotoblok RCW TPM RELF RXD Rotoblok VCB

Angebot für Industriebereiche
  • RELF 2S

    Rozdzielnica średniego napięcia Relf 2S

    Dieser Katalog beschreibt die Mittelspannungsschaltanlage vom RELF 2S:

    • mit Luftisolierung,
    • in Metallgehäuse,
    • mit Unterteilung in Fächer,
    • mit zwei Modulen,
    • mit Doppelsammelschienen,
    • für eine Spannung von 12 kV,
    • für den Einsatz in Innenräumen.

    Bei der RELF 2S handelt es sich um eine modulare, zweimodulige, luftisolierte Schaltanlage für die primäre Energieverteilung. Sie ist mit zwei Sammelschienensystemen ausgestattet, die es ermöglichen, die fortschrittlichsten und komplexesten Stromversorgungssysteme für Verteilerstationen von Industrieunternehmen sowie Stromerzeugungs- und -verteilungsunternehmen zu realisieren. Die Verwendung einer Reihe von Verriegelungen und eine lichtbogensichere Konstruktion sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit bei Betrieb und Wartung der Schaltanlagen. Sie für den Betrieb unter normalen Bedingungen ausgelegt, wie in der Norm PN-EN 62271-1 definiert.

    Feldtypen

    Die Schaltanlage kann mit Feldern mit verschiedenen Funktionen bestückt werden:

    • Kabelfelder mit Leistungsschalter mit Spannungsmessoption,
    • Querkupplung,
    • Zwei-Phasen-Längskupplung mit Leistungsschalter und Schauglas,
    • Messfelder,
    • Kabelfeld mit Lasttrennschalter.

    Das Einschubmodul der Schaltanlage kann mit einem Leistungsschalter, Schaltschütz, Schließer, Satz Spannungswandler mit Sicherungen, Sicherungsblock ausgerüstet sein. Sie kann die Positionen: Betrieb, Test/Abschalten und Trennen einnehmen.

    Eigenschaften und Vorteile

    Die wichtigsten Vorteile:

    • visuelle Kontrolle des Zustands der Schalter - Trennschalter, Leistungsschalter und Erdungsschalter,
    • Tür auf der Rückseite der Schaltanlage - bequemer Zugang zu Kabeln und Wandlern,
    • Abnehmbare Inspektionsabdeckungen - einfacher Zugang zu den Trennschaltern,
    • fortschrittliches Gasableitungssystem - ein speziell entwickelter Dekompressionskanal baut den Druck im Inneren des Feldes ab,
    • optionaler Ablassanal - leitet die Gase aus dem Schaltanlagenraum,
    • Fernsteuerung - optionale elektrische Antriebe für alle Schalter,
    • Ausrüstung mit Strom- und Spannungssensoren möglich,
    • Feld mit Sicherungsautomat - Versorgung des Transformators für den Eigenbedarf.

    Eigenschaften

    • Luftisolierung,
    • rahmenlose, selbsttragende Struktur aus verzinktem und mit Nieten verbundenem Stahlblech,
    • Zwei Sammelschienensysteme,
    • Störlichtbogenqualifikation IAC AFLR,
    • Verriegelungen und Schutzvorrichtungen gegen falsche Schaltvorgänge,
    • freistehende Ausführungen mit Zugang zu den Anschlüssen auf der Rückseite des Gehäuses,
    • einfache Bedienung,
    • Es sind je nach Anforderungen und Konfiguration der Schaltanlagenfelder Ausführungen mit manuellen oder elektrischen Antrieben der Hauptschalter und Antrieben der Einschubmodule lieferbar,
    • hohes Maß an Betriebssicherheit.

    Die Schaltanlage ist so konzipiert, dass der normale Betrieb, Inspektionen und Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können.

    Die hohe Bediensicherheit wird erreicht durch:

    • Beständigkeit des Schaltanlagengehäuses gegen interne Lichtbögen,
    • Sperrung von Schaltvorgängen und Türöffnung,
    • Umgang mit dem Einschubmodul bei geschlossener Tür,
    • Steuerung der Schalter aus der Ferne oder vor Ort,
    • die Verwendung von Fächern und Trennwänden im Inneren,
    • Möglichkeit der Kontrolle der Schaltvorgänge durch Schaugläser,
    • Anzeige der Spannung in den Feldern.

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:

    Die Schaltanlage vom Typ RELF 2S erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • (IEC) PN-EN 62271 - 1 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil: Gemeinsame Bestimmungen,
    • (IEC) PN-EN 62271 200 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV,

    Die Schaltanlagen wurden von entsprechenden akkreditierten Stellen zertifiziert.

    Wesentliche technische Daten

    Parameter

      Typ
    RELF 2S
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsdauerstrom von Sammelschienen und Einspeisefeld [A] 630 1250 1600 2000 2500
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs- Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/3s] 31,5
    Störlichtbogenfestigkeit [kA] 80
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] 31,5
    Schutzart   bis IP4X
    Gehäusebreite [mm] 650 8001) 800 (650) 800 1100 1100
    Schrankhöhe [mm] 27002)
    Schranktiefe [mm] 1800
    Normenkonformität PN-EN 62271-200; PN-EN 62271-1; PN-EN 60529
    1) Breite der Felder mit Lasttrennschalter
    2) Höhe des Gehäuses ohne Ablasskanal "I" (Ablasskanal als Option)

    Aufbau

    Das RELF 2S-Schaltfeld ist als Schrank mit separaten funktionalen Fächern aufgebaut:

    Konstrukcja rozdzielnicy Relf 2S

    Funktionale Fächer des Kabelfelds mit Leistungsschalter:

    1. Schienenfach des Systems I
    2. Schienenfach des Systems II
    3. Trennschalterfach des Systems I
    4. Trennschalterfach des Systems II
    5. Innerer Dekompressions- und Ablasskanal
    6. Fach für Nebenstromkreise
    7. Gerätefach
    8. Anschlussfach
    9. Ablasskanal (optional)

    Kabelfeld mit Leistungsschalter (Option mit Spannungsmessung)

    Pole liniowe z wyłącznikiem (opcja z pomiarem napięcia)

    Längskupplung mit Leistungsschalter

    Pole sprzęgłowe podłużne z wyłącznikiem

    Querkupplung

    Pole sprzęgłowe poprzeczne

    Längskupplung mit Schauglas

    Pole sprzęgłowe podłużne ze zwiernikiem

    Messfeld - SYSTEM I und II

    Pole pomiarowe – SYSTEM I i II

    Messfeld - SYSTEM II

    Pole pomiarowe – SYSTEM II

    Messfeld - SYSTEM I

    Pole pomiarowe – SYSTEM I

    Feld mit Lasttrennschalter

    Pole z rozłącznikiem
    Bezeichnungen der in den Feldern der Schaltanlagen verwendeten Geräte
    Q1 Leistungsschalter
    Q2 Lasttrennschalter
    Q3 Erdungsschalter
    Q4 Kurzschließvorrichtung
    Q5 Trennschalter
    F Sicherung
    T1 Stromwandler
    T2 Spannungswandler
    H Spannungsanzeiger

    Andere Feldtypen nach Vereinbarung mit dem Hersteller.
    Die Ausrüstung der Felder kann nach Absprache mit dem Hersteller an spezielle Anforderungen angepasst werden.

  • Rotoblok

    Rozdzielnica Rotoblok

    In diesem Katalog werden die modernen, Mittelspannungs-Schaltanlagen für den Einsatz in Innenräumen des Typs ROTOBLOK vorgestellt, die für die Verteilung von Dreiphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Bemessungsspannung von bis zu 24 kV in industriellen und gewerblichen Stromverteilungsnetzen konzipiert sind. Schaltanlagen bestehen aus einzelnen typischen Schaltfeldern mit unterschiedlicher Ausrüstung. Die in diesem Katalog enthaltenen Informationen und technischen Daten ermöglichen es dem Konstrukteur, die Schaltanlage aus typischen Feldern zusammenzustellen. Wenn Felder mit Geräten ausgerüstet werden sollen, die nicht in diesem Katalog genannt werden oder die über andere Abmessungen verfügen, muss die Auswahl der Geräte mit dem Hersteller abgesprochen werden.

    Eigenschaften

    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok ist eine zweifächrige Schaltanlage für den Einsatz in Innenräumen mit einer Metallabschirmung aus verzinktem Blech, die den Potentialausgleich mit einem einzelnen Sammelschienensystem gewährleistet. Die Schaltanlage ist mit modernen Schaltgeräten in Luftisolierung ausgestattet. Sie verfügt über getrennte Sammelschienen- und Kabelfächer und der Lichtbogenschutz gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit.

    Die Felder der Schaltanlage verfügen über folgende Eigenschaften:

    • geringe Außenabmessungen in Bezug auf die Bemessungsspannung, den Isolationsgrad, die Bemessungsspannungen der Sammelschienen und die Kurzschlussströme,
    • die zweifächrige Konstruktion der Felder gewährleistet die Trennung zwischen dem Hauptpfad der Schienen und dem Teil, der zum Anschluss der Einspeisekabel dient,
    • hohe Betriebszuverlässigkeit,
    • lange Betriebslebensdauer, ohne mühsame Wartung,
    • hohe Korrosionsbeständigkeit; die Konstruktion der Schaltanlage besteht aus verzinktem Blech,
    • Vielseitigkeit bei der Umsetzung verschiedener Schaltanlagenlayouts unter Berücksichtigung einer beliebigen Anzahl von Schaltfeldern,
    • Verwendung von modernen, zuverlässigen Schaltgeräten wie Lasttrennschalter und Trennschalter vom Typ GTR (ZPUE) oder Schalter anderer Hersteller,
    • geeignet für den Einbau moderner Sicherheits- und Steuergeräte,
    • Möglichkeit der Wandaufstellung der Schaltanlage, die eine wirtschaftliche Nutzung des Schaltanlagenraums ermöglicht, was insbesondere bei der Modernisierung und Erweiterung bestehender Schaltanlagen wichtig ist,
    • einfacher und schneller Zugang zu den Geräten der Schaltanlage für Überwachung und Wartung,
    • einfache Bedienung.

    Sicherheits- und Verriegelungssystem

    Das Sperrsystem verhindert falsche Schaltvorgänge und das Öffnen der Tür des Schaltanlagenfeldes, bevor die Spannung abgeschaltet und der Erdungsschalter geschlossen wurde.

    Das Öffnen des Erdungsschalters ist nur bei geschlossener Tür (oder nach bewusster Freigabe der Sperre mit einem mitgelieferten Spezialschlüssel, z.B. zur Durchführung einer Spannungsprüfung am Kabel) möglich.

    Alle Kabel und Leistungsschalterfelder sind standardmäßig mit kapazitiven Spannungsteilern in jeder Phase und einem Spannungssignalgeber ausgestattet. So kann leicht überprüft werden, ob ein Kabel spannungsfrei ist und die Phasen mit einem Phasenvergleicher sicher verglichen werden.

    Auf Anfrage ist es möglich, kapazitive Spannungsteiler für Felder zu liefern, die nicht zur Standardausstattung gehören.

    Hohe Betriebssicherheit wird erreicht durch:

    • Lichtbogen geschützte Ausführung - Beständigkeit gegen die Auswirkungen von inneren Kurzschlüssen,
    • speziell verstärkte Konstruktion der Felder (Abdeckungen, Schlösser, Scharniere),
    • mechanische Verriegelungen zur Verhinderung falscher Schaltvorgänge und zum Schutz vor Kontakt mit stromführenden Geräten,
    • der Zugang zu den Geräten und Steuerkreisen erfolgt, ohne das Teile der Hauptstromkreise berührt werden können,
    • Einsatz von Kontrollsystemen, Anzeigesystemen, mechanischen und elektrischen Positionsanzeigen und Schaugläsern,
    • optische Anzeige des Zustands der Kontakte der Trennschalter, Lasttrennschalter und Erdungsschalter und die Verwendung von Schaugläsern für deren Kontrolle,
    • der Lasttrennschalter kann ohne Bedienungsschlüssel geöffnet werden (optional - GTR 2, GTR 2V),
    • Verwendung von Lasttrennschaltern und Trennschaltern, die einen sichtbaren doppelten Zwischenraum erzeugen,
    • Erzwingen der richtigen Reihenfolge von Schaltvorgängen.

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:
    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • PN-EN62271-1 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 1: Gemeinsame Bestimmungen”,
    • PN-EN 62271 200 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271 100 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 100: Wechselstrom-Leistungsschalter”,
    • PN-EN 62271 102 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 102: Wechselstrom-Trennschalter und - Erdungsschalter”,
    • PN-EN 62271 103 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 103: Lastschalter für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271-105 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil - 105: Hochspannungs-Lastschalter- Sicherungs-Kombinationen”.

    Die Schaltanlage ist vom Institut für Elektrotechnik zertifiziert.

    Elektrische Daten:
     
    Rotoblok 17,5kV
    Rotoblok 24
    Bemessungs-Netzspannung
    15 kV
    20 kV
    Höchste Gerätespannung
    17,5 kV
    24 kV
    Bemessungsfrequenz / Anzahl der Phasen
    50 Hz / 3
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz
    55 kV / 63 kV
    50 kV / 60 kV
    Bemessungsblitzstoßspannung 1,2/50 μs
    95 kV / 110 kV
    125 kV / 145 kV
    Dauer-Bemessungsstrom
    630 A / 1250 A
    630 A - 1250*1) A
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit
    16 kA (1s)
    16 kA (1s)
    Bemessungsstoßstromfestigkeit
    40 kA
    40 kA
    Störlichtbogenqualifikation IAC
    AF bis 16 kA (1s)
    IP Schutzklasse
    IP4X
    Betriebsbedingungen:
    Umgebungstemperatur
    - Kurzzeitiger Spitzenwert
    + 40°C
    - Höchstes Tagesmittel
    + 35°C
    - Höchste Jahresmitteltemperatur
    + 20°C
    - niedrigste Dauertemperatur
    - 25°C1)
    Relative Luftfeuchtigkeit
    - Höchstes Tagesmittel
    95%
    - Höchstes Monatsmittel
    90%
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Tagesverlauf 2,2kPa
    2,2 kPa
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Monatsverlauf 1,8 kPa
    1,8 kPa
    Atmosphäre am Aufstellungsort Es dürfen keine nennenswerten Verunreinigungen
    in Form von Salz, Dämpfen, Rauch, brennbaren oder
    Korrosion verursachenden Gasen sowie keine Vereisung
    oder Überzug mit Raureif oder Tau vorliegen
    Höhe des Aufstellungsortes bis 1000 m ü. NN.2)
    Vibrationen Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen
    oder Erdbeben - vernachlässigbar

    Anmerkung:
    *1) Vorausgesetzt, der Hersteller der Mess-, Kontroll- und Schutzausrüstung hat nichts anderes angegeben.
    *2) Wenn die Höhe des Aufstellungsortes der Schaltanlage über 1000 m.ü.M. liegt, muss die Isolierung der Schaltanlage eine Positionsanzeige gemäß den Richtlinien des Punkts 2.2.1 der Norm PN-EN62271-1 angepasst werden.

    Leistung der Transformatoren, die mit den GTR 2V-Lasttrennschaltern in Abhängigkeit von der Spannung auf der MS-Seite ein- und ausgeschaltet werden können:
    Bemessungs-Netzspannung Bemessungsstrom Maximale Transformatorleistung
    6 kV 60,6 A 630 kVA
    10 kV 57,7 A 1000 kVA
    15 kV 48,1 A 1250 kVA
    20 kV 46,2 A 1600 kVA

    Für Transformatoren mit höherer Leistung wenden Sie sich bitte an den Hersteller.
    In den Schaltanlagen vom Typ Rotoblok werden typische Sicherungseinsätze nach IEC 282-1, DIN 43625 mit thermischer Absicherung verwendet.

    Aufbau der Felder der Schaltanlagen vom typ Rotoblok

    Die Konstruktion aller Felder besteht aus miteinander verschraubten oder vernieteten und verzinkten Blechen. Der Aufbau aller Felder gewährleistet eine einfache Montage in allen Schaltanlagen und eine schnelle Demontage und beliebige Neukonfiguration. Jedes Feld kann in einer größeren Breite als der Standardgröße hergestellt werden. Dies kann zum Beispiel bei der Auswechselung alter, großvolumiger Schaltanlagen (z. B. RUe, M20) gegen “Rotoblok” Schaltanlagen zum Einsatz kommen, bei der Schwierigkeiten bei der Umverlegung der alten Kabel an einen anderen Befestigungsort auftreten können.

    Jedes Feld besteht aus zwei Fächern, d. h. der Rahmen und die Hauptwelle des Lastschalters bilden die mechanische und elektrische Trennung zwischen dem unteren Teil der Schaltanlage und der Hauptschiene. Nach dem Öffnen der Tür des Felds ist eine Berührung der Hauptschiene ausgeschlossen. Jedes Feld ist mit einem unteren Erdungsschalter ausgestattet (im Transformatorfeld befindet er sich unter den Sicherungssockeln).

    Jedes Feld verfügt über ein mechanisches Verriegelungssystem, das zwei grundlegende Aufgaben erfüllt:

    • verhindern, dass die Türen eines Facht geöffnet werden, bevor die Spannung in dem Fach abgeschaltet und der Erdungsschalter geschlossen wurde, sodass Personen nicht versehentlich mit Spannung in Berührung kommen können,
    • erzwingen der richtigen Reihenfolge der Schaltvorgänge.

    Die in den Feldern verwendeten kapazitiven Spannungsteiler ermöglichen es, von der Vorderseite des Feldes aus auf sichere Weise, d.h. mit einem zweipoligen Niederspannungsanzeiger, zu prüfen, ob keine Spannung vorhanden ist und ob die Phasenlage stimmt, ohne die Tür des Feldes öffnen zu müssen. Darüber hinaus ermöglichen Schaugläser in den Türen die Beobachtung aller Elemente im Feld, d.h. Unterbrechungen von Stromkreisen, Zustand von Wandlern, Kammern, Anschlüssen, usw.

    Im oberen Teil des Leistungsschalterfeldes ist ein Fach für die Nebenstromkreise angebracht, in dem sich Nebenelemente wie Klemmenleisten, Relais, Batterien, zusätzliche (oder grundlegende) Schutzmodule usw. untergebracht sind.

    Schaltgeräte

    Zur Standardausrüstung der oben genannten Felder gehören:

    • Lasttrennschalter vom Typ GTR1, GTR 2, GTR 2V (ZPUE),
    • Trennschalter vom Typ GTR 4, GTR 4W (ZPUE),
    • Leistungsschalter führender Hersteller.
    Ansicht des Lastschalters GTR 1 in der „Einschaltposition“
    Rotoblok - Widok rozłącznika GTR 1 w pozycji „załącz”

    1 - verzinkter Stahlrahmen
    2,3 - Harzisolatoren
    4 - feststehende Kontakte
    5 - isolierte Hauptwelle
    6 - bewegliche Kontakte
    7 - beweglicher Kontakt
    8 - unterer Erdungsschalter
    9 - Kontakt des Erdungsschalters
    10 - Sockel des Lasttrennschalters
    11 - Sockel des Erdungsschalters
    12 - Stellungsanzeige des Lastschalters
    13 - Spannungsanzeiger
    14 - Stellungsanzeige des Erdungsschalters
    15 - Hebel der Türsperre

    Ansicht des Lastschalters GTR 2V in der „Einschaltposition“
    Rotoblok - Widok rozłącznika GTR 2V w pozycji “załącz”

    1 - verzinkter Stahlrahmen
    2,3 - Harzisolatoren
    4 - feststehende Kontakte
    5 - isolierte Hauptwelle
    6 - bewegliche Kontakte
    7 - beweglicher Kontakt
    8 - unterer Erdungsschalter
    9 - Kontakt des Erdungsschalters
    10 - Anschlussdose für die Aktivierung und Anzeige der Aktivierung
    11 - „Ein-Aus“ Schalter
    12 - Sockel des Erdungsschalters
    13 - Stellungsanzeige des Lastschalters
    14 - Spannungsanzeiger
    15 - Stellungsanzeige des Erdungsschalters
    16 - Hebel der Türsperre
    17 - Anzeige des Zustands des Sicherungseinsatzes
    18 - Sicherungssockel
    19 - Sicherung
    20 - Stützisolator oder kapazitiver Spannungsteiler

    Kabelfeld mit Handantrieb

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem ręcznym

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem ręcznym

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem ręcznym

    Ansicht des Innenraums von der Seite

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem ręcznym

    * Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV
     
    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats Typ Anzahl
    1. Lasttrennschalter mit unterem Erdungsschalter GTR 1 oder GTR 2 1
    2. Schienenstrang P 40x5 / P 40x10 3
    3. Kapazitiver Spannungsteiler   3
    4. Kabelbefestigung UKZ 3
    5. Kabelendverschluss   3
    6. Kabel   3
    7. Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    8. Sockel des Lasttrennschalters (für GTR 1)   1
    9. Anschlussdose für die Aktivierung und Anzeige der Aktivierung (für GTR 2)   1
    10. Ein - Aus Schalter (für GTR 2)   1
    11. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    12. Inspektionsfenster   1
    13. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen.   3
    14. Warntafel   1
    15. Türklinke   1
     
    Zusätzliche Ausrüstung auf Anfrage
    a Am Kabel angebrachte Kurzschlussstromanzeige 1
    b An der Schiene angebrachte Kurzschlussstromanzeige 3

    Kabelfeld mit Motorantrieb

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem silnikowym

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem silnikowym

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem silnikowym

    Ansicht des Innenraums von der Seite

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole liniowe z napędem silnikowym

    * Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV
    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats
    Typ Anzahl
    1. Lasttrennschalter mit Erdungsschalter und Motorantrieb geeignet für die Fernsteuerung über Kabel oder Funk GTR 1M oder GTR 2M 1
    2. Schienenstrang P 40x5 / P40x10 3
    3. Kapazitiver Spannungsteiler   3
    4. Kabelbefestigung UKZ 3
    5. Kabelendverschluss   3
    6. Kabel   3
    7. Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    8. Sockel des Lasttrennschalters (für GTR 1 M)   1
    9. Anschlussdose für die Aktivierung und Anzeige der Aktivierung (für GTR 2)   1
    10. Ein - Aus Schalter (für GTR 2)   1
    11. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    12. Inspektionsfenster   1
    13. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen.   3
    14. Warntafel   1
    15. Türklinke   1
    16. Steuerpult des Motorantriebs   1
    17. Taste „Schließen“   1
    18. Taste „Öffnen“   1
    19. Betriebswahlschalter   1
    20. Fach für Nebenstromkreise   1
    Zusätzliche Ausrüstung auf Anfrage
    a Am Kabel angebrachte Kurzschlussstromanzeige 1
    b An der Schiene angebrachte Kurzschlussstromanzeige 3

    Transformatorfeld

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole transformatorowe

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole transformatorowe

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole transformatorowe

    Ansicht des Innenraums von der Seite

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole transformatorowe

    * Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV
    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats
    Typ Anzahl
    1. Sicherungsautomat mit Erdungsschalter GTR 2V 1
    2. Schienenstrang P 40x5 / P 40x10 3
    3. Stützisolator   3
    4. Kabelbefestigung UKZ 3
    5. Kabelendverschluss   3
    6. Kabel   3
    7. Anschlussdose für die Aktivierung und Anzeige der Aktivierung   1
    8. Ein - Aus Schalter   1
    9. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    10. Inspektionsfenster   1
    11. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen.   3
    12. Warntafel   1
    13. Türklinke   1
    14. Integrierter Sicherungssockel des Lastschalters   1
    15. Sicherung   1
    Zusätzliche Ausrüstung auf Anfrage
    a Sicherungsautomat mit Erdungsschalter und Motorantrieb GTR 2VM 1
    b Kapazitiver Spannungsteiler   3
    c Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    d Ausschaltspule   1
    e Kabeldurchführung bei Einsatz einer Schaltspule   1
    Achtung!
    Der Erdungsschalter im Lastschalter erdet den unteren Teil der Sicherung.

    Zusammenwirken der Ausschaltspule im Trafofeld mit dem Gasströmungs- oder Wärmeschutz des Transformators

    Rotoblok - Sposób współpracy cewki

    Achtung!
    Die Leitungsquerschnitte und Schutzströme müssen in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung der Ausschaltspule gewählt werden.

    Koppelfelds

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole sprzęgłowe

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole sprzęgłowe

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole sprzęgłowe

    Ansicht des Innenraums von der Seite

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole sprzęgłowe

    * Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV
    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats
    Typ Anzahl
    1. Trennschalter mit unterem Erdungsschalter GTR 4 1
    2. Schienenstrang P 40x5 / P 40x10 3
    3. Kapazitiver Spannungsteiler   3
    4. Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    5. Anschlussdose des Trennschalters   1
    6. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    7. Inspektionsfenster   1
    8. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen.   3
    9. Warntafel   1
    10. Türklinke   1
    Zusätzliche Ausrüstung auf Anfrage
    a Lasttrennschalter mit unterem Erdungsschalter GTR 2 1
    b Lasttrennschalter mit unterem Erdungsschalter, und Motorantrieb GTR 1M oder GTR 2M 1
    Achtung!
    Die Ausführung von Koppelfeldern ohne unteren Erdungsschalter ist möglich.

    Felder vom typ RWT

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWT

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWT

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWT

    Seitenansicht

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWT

    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats
    Typ Anzahl
    1. Leistungsschalter   1
    2. Trennschalter mit unterem Erdungsschalter GTR 4 1
    3. Schienenstrang P 40x5 / P 40x10 3
    4. Kapazitiver Spannungsteiler   3
    5. Kabelbefestigung UKZ 3
    6. Kabelendverschluss   3
    7. Kabel   3
    8. Mit der Schutzeinheit zusammenarbeitender Stromwandler IP 24 / PP-20W / PP-15W 3
    9. Schutzgruppe Mupasz / REF MiCOM 1
    10. Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    11. Anschlussdose des Trennschalters   1
    12. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    13. Inspektionsfenster   1
    14. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen.   1
    15. Warntafel   1
    16. Türklinke   1
    17. Fach für Nebenstromkreise   1
    18. Sockel für die Aktivierung   1
    19. Taste Einschalten   1
    20. Taste Ausschalten   1
    21. Aktivierungsanzeige   1
    23. Steuertasten und -leuchten   1
    24. Kabelkanal   1
    25. Tragrahmen   1

    Felder vom typ RWS

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWS

    Vorderansicht

    Widok z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWS

    Ansicht des Innenraums von vorne

    Widok wnętrza z przodu rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWS

    Seitenansicht

    Widok wnętrza z boku rozdzielnicy Rotoblok - Pole typu RWS

    Standardausstattung
    Pos. Name des Apparats
    Typ Anzahl
    1. Leistungsschalter   1
    2. Trennschalter mit unterem Erdungsschalter GTR 4 1
    3. Schienenstrang P 40x5 / P 40x10 3
    4. Kapazitiver Spannungsteiler   3
    8. Mit der Schutzeinheit zusammenarbeitender Stromwandler IP 24 / PP-20W / PP-15W 3
    9. Schutzgruppe Mupasz / REF MiCOM 1
    10. Mit kapazitiven Spannungsteiler zusammenwirkender Neonanzeiger   1
    11. Anschlussdose des Trennschalters   1
    12. Anschlussdose des Erdungsschalters   1
    13. Inspektionsfenster   1
    14. Durch das Fenster kann mit einer Taschenlampe geleuchtet werden, um die Lage der Kontakte bei Ausfall der Beleuchtung zu prüfen   1
    15. Warntafel   1
    16. Türklinke   1
    17. Fach für Nebenstromkreise   1
    18. Sockel für die Aktivierung   1
    19. Taste Einschalten   1
    20. Taste Ausschalten   1
    21. Aktivierungsanzeige   1
    23. Steuertasten und -leuchten   1
    24. Kabelkanal   1
    25. Tragrahmen   1
    26. Durchführungsisolator   1

    Schild für die Steuerkreise: „fach für hilfsstromkreise”

    Im Fach für die Hilfsstromkreise (17) befinden sich Steuerplatinen, Schutzvorrichtungen, Kontroll- und Messgeräte, Tasten. Die Anordnung der Hilfsstromkreise wird vom Hersteller der Schaltanlage auf der Grundlage der zur Verfügung gestellten Dokumentation vorgenommen. Die Leitungen und Kabel der Hilfsstromkreise werden innerhalb des Fachs in Kabelkanälen geführt und durch Verschraubungen aus dem Fach herausgeführt. Die Hilfsstromkreise in den anderen Fächern sind in Schutzrohren verlegt.Die Nebenstromkreise zwischen benachbarten Feldern werden in Kanälen verlegt. Es wird vorgeschlagen, die Kabel der Hilfsstromkreise von den einzelnen Schaltfeldern zu den Fächern der Schaltanlagen in einem Kabelkanal oder entlang der Gebäudewände auf Kabelleitern zu führen.

    Ausführung des Kabelkanals unter den MS-Schaltanlagen vom typ Rotoblok

    Die Abbildungen 1,2 und 3 zeigen Vorschläge für die Ausführung des Kabelkanals. Die Tiefe des Kanals für Trocken- und Ölkabel muss unter Beibehaltung des Biegeradius des Kabels in Abhängigkeit von seinem Außendurchmesser gemäß den Vorschriften für den Bau von Elektrotechnischen Geräten erfolgen. Es ist möglich, die Tiefe des Kabelkanals zu vernachlässigen oder zu verringern, indem ein höherer Sockel oder einen Zwischenboden verwendet wird.

    Abb. 1 Draufsicht - Ausführung mit gemeinsamem Kanal entlang der Rotoblok Schaltanlage

    Rzut z góry - wersja z kanałem wspólnym wzdłuż rozdzielnicy Rotoblok

     
     

    Achtung!: Der minimale Abstand zur Wand beträgt 30 mm
    1) Beispielfelder mit einer Breite von 700, 700, 900 mm (von der linken Seite aus betrachtet).
    2) Kanal unter der Schaltanlage.

    Abb. 2 Draufsicht - Ausführung beim Abgrenzen der Abgänge und Einführen der Kabel von der Rückseite der Rotoblok-Schaltanlage

    Rzut z góry - wersja przy wydzieleniu odpływów i wprowadzeniu kabli z tyłu rozdzielnicy Rotoblok

    * - Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV

    Achtung!: Minimale Entfernung der Schaltanlage von einer Wand beträgt 30 mm.
    1) Beispielfelder mit einer Breite von 1000, 900 mm (von der linken Seite aus betrachtet).
    2) Kanal unter der Schaltanlage.

    Abb. 3 Seitenansicht

    Rotoblok - Widok z boku

    Einadriges Trockenkabel
    Kabelquerschnitt (mm2) Biegeradius (mm) Kanaltiefe K (mm)
    50 370 400
    70 400 430
    95 440 470
    120 470 500
    150 500 550
    185 540 600
    240 590 700

    Ausführung der Kabelanschlüsse bei Schaltanlagen vom typ Rotoblok

    Kabelfelder mit Lasttrennschalter und Leistungsschalter
    Kabeltyp Kabelendverschluss
    Produzent Typ Kabelquerschnitt [mm2]

    Einadrig aus Kunststoff, z. B.
    YHAKXs, YHKX, XUHAKXs,
    XRUHKs

    CELLPACK CHE-I 24kV 25-150
    70-240
    CHE-I 24kV 35-120
    70-240
    CAESK-I 24kV 70-150
    120-240
    Nexans (EUROMOLD) ITK224 (Kaltschrumpfung) 25-240
    AIP20 (Aufschieben) 25-120
    AIN20 (Aufschieben) 70-300
    AIS20 (Aufschieben) 25-1200
    24MONOi1 (Warmschrumpfung) 25-240
    TYCO ELECTRONIC Bemessungsspannung Typ (Kaltschrumpfung)  
    6/10 POLT-12xxx 25-1200
    8,7/15 i 12/20 POLT-24xxx 25-800
    18/30 POLT-42xxx 35-800

    *) Hinweis: Die Anschlussmethode und eingesetzten Endverschlüssen müssen mit dem Hersteller abgesprochen werden.

    Trafofelder
    Einadrig aus Kunststoff, z. B. YHAKXs,
    YHKX, XUHAKXs, XRUHKs
    Wie bei Einspeisefeldern.
    Dreiadriges Ölkabel mit Isolierung aus
    mit nicht tropfendem Imprägniermittel
    getränktem Papier und gemeinsamer
    Ummantelung z. B.: HAKnFta, KnY, KnFTA,...
    Die Anschlussmethode und eingesetzten Endverschlüssen
    müssen mit dem Hersteller abgesprochen werden.

    Achtung!
    In allen Fällen muss unter den Schaltanlagen ein Kabelkanal vorhanden sein. Optional kann die Schaltanlage auf einem Sockel oder
    auf einem doppelten Boden aufgestellt werden. Falls andere Endverschlüsse verwendet werden sollen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller..

    Varianten der Felder der Schaltanlagen vom typ Rotoblok

    Seitenansicht des Feldes mit Trennschalter oder Lasttrennschalter

    Rotoblok - Widok z boku pola z odłącznikiem lub rozłącznikiem

    Seitenansicht des Feldes mit MS-Leistungsschalter

    Rotoblok - Widok z boku pola z wyłącznikiem SN

    Seitenansicht einer Schaltanlage mit Sammelschienenbrücke, die zwei Abschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Ganges verbindet - Beispiellösung

    Rotoblok - Widok z boku

    * - Tiefe der Schaltanlage Rotoblok 17,5 kV

    Achtung!
    Die auf den folgenden Seiten gezeigten Abbildungen sind nur Beispiele für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    RL1 (Einspeisefelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole liniowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole liniowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.
    1) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen
    2) Es besteht die Möglichkeit, die Koppelfelder ohne unteren Erdungsschalter auszuführen

    RL4 (Einspeisefelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole liniowe z pomiarem

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole liniowe z pomiarem

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.
    1) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen
    2) Es besteht die Möglichkeit, die Koppelfelder ohne unteren Erdungsschalter auszuführen

    RT1 (Transformatorfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe

    Achtung!
    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.
    1) Das Feld kann in der Spiegelbildversion anfertigt werden
    2) Man kann das Kupplungsfeld ohne unteren Erdungsschalter anfertigen

    RP1 (Messfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole pomiarowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole pomiarowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.
    1) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen
    2) Es besteht die Möglichkeit, die Koppelfelder ohne unteren Erdungsschalter auszuführen

    RO1 (Ableitungsfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole odgromnikowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole odgromnikowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.
    1) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen
    2) Es besteht die Möglichkeit, die Koppelfelder ohne unteren Erdungsschalter auszuführen

    RŁ2 (Schalterfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole łącznika

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole łącznika

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RTPWŁ4 (Feld mit Trafo für Eigenbedarf)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole z transformatorem potrzeb własnych

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole z transformatorem potrzeb własnych

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RTPWŁ 25kVA + RT1 (Feld mit Trafo für Eigenbedarf mit einer max. Leistung von 25 kVA)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole z transformatorem potrzeb własnych o mocy max 25kVA

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole z transformatorem potrzeb własnych o mocy max 25kVA

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RWT (Trafo- Leistungsschalterfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe wyłącznikowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe wyłącznikowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RWT3 (Transformatorfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RWTP14 (Trafo- Leistungsschalterfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe wyłącznikowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole transformatorowe wyłącznikowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

    RWS (Koppel- Leistungsschalterfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok - pole sprzęgłowe wyłącznikowe

    Querschnitt Vorderansicht

    Przekrój - Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok - pole sprzęgłowe wyłącznikowe

    Achtung!
    Mit Rot wurde die optionale Ausstattung markiert.

  • Rotoblok SF

    Medium voltage switchgear (MV) type Rotoblok SF

    In diesem Katalog werden die modernen, Mittelspannungs-Schaltanlagen für den Einsatz in Innenräumen des Typs ROTOBLOK SF vorgestellt, die für die Verteilung von Dreiphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Bemessungsspannung von bis zu 25 kV in industriellen und gewerblichen Stromverteilungsnetzen konzipiert sind.RSchaltanlagen bestehen aus einzelnen typischen Schaltfeldern mit unterschiedlicher Ausrüstung. Die in diesem Katalog enthaltenen Informationen und technischen Daten ermöglichen es dem Konstrukteur, die Schaltanlage aus typischen Feldern zusammenzustellen. Wenn Felder mit Geräten ausgerüstet werden sollen, die nicht in diesem Katalog genannt werden oder die über andere Abmessungen verfügen, muss die Auswahl der Geräte mit dem Hersteller abgesprochen werden.

    Eigenschaften

    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok SF ist eine zweifächrige Schaltanlage mit Luftisolierung für den Einsatz in Innenräumen mit einer Metallabschirmung aus verzinktem Blech, die den Potentialausgleich mit einem einzelnen Sammelschienensystem gewährleistet. Die Schaltanlage ist mit modernen Lasttrennschaltern und Trennschaltern mit drei Schaltstellungen in SF6- Isolierung ausgestattet. Der Behälter jedes dieser Geräte ist aus rostfreiem Stahl gefertigt, sodass die Schaltgeräte während ihrer gesamten Lebensdauer in einwandfreiem Zustand bleiben.

    Die Felder der Schaltanlage verfügen über folgende Eigenschaften:

    • geringere Abmessungen im Vergleich zu luftisolierten Schaltanlagen unter Beibehaltung hoher elektrischer Parameter wie Isolationsgrad, Bemessungsströme und Kurzschlussstromfestigkeit,
    • die zweifächrige Konstruktion der Felder gewährleistet die Trennung zwischen dem Hauptpfad der Schienen und dem Teil, der zum Anschluss der Einspeisekabel dient,
    • hohe Betriebszuverlässigkeit,
    • lange Betriebslebensdauer, ohne mühsame Wartung,
    • hohe Korrosionsbeständigkeit; die Konstruktion der Schaltanlage besteht aus verzinktem Blech,
    • Vielseitigkeit bei der Umsetzung verschiedener Schaltanlagenlayouts unter Berücksichtigung einer beliebigen Anzahl von Schaltfeldern,
    • Verwendung von modernen, zuverlässigen Schaltgeräten wie Lasttrennschalter und Trennschalter vom Typ GTR SF (ZPUE) und Leistungsschalter vom Typ VCB GIS (ZPUE) oder anderen führenden Herstellern,
    • geeignet für den Einbau moderner Sicherheits- und Steuergeräte,
    • Möglichkeit der Wandaufstellung der Schaltanlage, die eine wirtschaftliche Nutzung des Schaltanlagenraums ermöglicht, was insbesondere bei der Modernisierung und Erweiterung bestehender Schaltanlagen wichtig ist,
    • einfacher und schneller Zugang zu den Geräten der Schaltanlage für Überwachung und Wartung,
    • einfache Bedienung.

    Sicherheits- und Verriegelungssystem

    • Lichtbogen geschützte Ausführung - Beständigkeit gegen die Auswirkungen von inneren Kurzschlüssen,
    • speziell verstärkte Konstruktion der Felder (Abdeckungen, Schlösser, Scharniere),
    • mechanische Verriegelungen zur Verhinderung falscher Schaltvorgänge und zum Schutz vor Kontakt mit stromführenden Geräten,
    • der Zugang zu den Geräten und Steuerkreisen erfolgt, ohne das Teile der Hauptstromkreise berührt werden können,
    • Einsatz von Kontroll- und Anzeigesystemen, mechanischen und elektrischen Positionsanzeigen und Schaugläsern,
    • Verwendung von dreistufigen Lasttrennschaltern und Trennschaltern "ein - aus - geerdet" mit mechanischen Stellungsanzeigen,
    • Verwendung von Schnellerdern mit Schrittmotorantrieb,
    • die Verwendung von Schnellerdern mit Schrittmotorantrieb garantiert den Schutz vor Kurzschluss im Falle eines falschen Schaltvorgangs,

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:
    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • PN-EN62271-1 -„Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen-Teil1: Gemeinsame Bestimmungen”,
    • PN-EN 62271-200 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271-100 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 100: Hochspannungs-Schaltgeräte und - Schaltanlagen”,
    • PN-EN 62271-102 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 102: Hochspannungs-Wechselstrom- Trennschalter und -Erdungsschalter”,
    • PN-EN 62271-103 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 103: Lastschalter für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271-105 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 105: Hochspannungs-Lastschalter-Sicherungs- Kombinationen”.

    Die Schaltanlage ist vom Institut für Elektrotechnik zertifiziert.

    Grundlegende elektrische Daten:
      Rotoblok SF
    Bemessungs-Netzspannung 20 kV
    Höchste Gerätespannung 25 kV
    Bemessungsfrequenz / Anzahl der Phasen 50 Hz / 3
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz 50 kV / 60 kV
    Bemessungsblitzstoßspannung 1,2/50 μs 125 kV / 145 kV
    Dauer-Bemessungsstrom 630 A
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit 20 kA (1s)
    Bemessungsstoßstromfestigkeit 50 kA
    Störlichtbogenfestigkeit 16 kA (1s)
    IP Schutzklasse  IP4X
    Betriebsbedingungen
    Umgebungstemperatur  
    - Kurzzeitiger Höchstwert
    + 40°C
    - Höchstes Tagesmittel
    + 35°C
    - Höchste Jahresmittel
    + 20°C
    - niedrigste Dauertemperatur
    - 25°C1)
    Relative Luftfeuchtigkeit  
    - Höchstes Tagesmittel
    95%
    - Höchstes Monatsmittel
    90%
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Tagesverlauf
    2,2 kPa
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Monatsverlauf
    1,8 kPa
    Atmosphäre am Aufstellungsort Es dürfen keine nennenswerten Verunreinigungen
    in Form von Salz, Dämpfen, Rauch, brennbaren oder
    Korrosion verursachenden Gasen sowie keine Vereisung
    oder Überzug mit Raureif oder Tau vorliegen
    Höhe des Aufstellungsortes bis 1000 m n.p.m.2)
    Vibrationen Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen
    oder Erdbeben - vernachlässigbar

    Achtung!
    *1) Vorausgesetzt, der Hersteller der Mess-, Kontroll- und Schutzausrüstung hat nichts anderes angegeben.
    *2)Wenn die Höhe des Aufstellungsortes der Schaltanlage über 1000 m.ü.M. liegt, muss die Isolierung der Schaltanlage eine Positionsanzeige gemäß den Richtlinien des Punkts 2.2.1 der Norm PN-EN62271-1 angepasst werden.

    Leistung der Transformatoren, die mit den Lasttrennschaltern GTR SF 2V, GTR SF 2VM in Abhängigkeit von der Spannung auf der MS-Seite ein- und ausgeschaltet werden können:
    Bemessungs-Netzspannung Bemessungsstrom Maximale Transformatorleistung
    6 kV 77 A 800 kVA
    10 kV 57,7 A 1000 kVA
    15 kV 61,6 A 1600 kVA
    20 kV 57,7 A 2000 kVA

    In den Schaltanlagen vom Typ Rotoblok SF werden typische Sicherungseinsätze nach IEC 282-1, DIN 43625 mit thermischer Absicherung verwendet.

    Schaltgeräte
    • GTR SF 1 - Lasttrennschalter mit Erdungsschalter
    • GTR SF 1M - Lasttrennschalter mit Erdungsschalter und Motorantrieb
    • GTR SF 2V - Sicherungsautomat mit Erdungsschalter
    • GTR SF 2VM - Sicherungsautomat mit Erdungsschalter und Motorantrieb
    • GTR SF 4- Trennschalter mit Erdungsschalter
    • leistungsschalter VCB GIS lMultifunktionsgerät mit integriertem Vakuumschalter und dreistufigem Erdungsschalter (geschlossen - offen - geerdet)

    Ausführung des Kabelkanals unter den MS-Schaltanlagen vom typ Rotoblok SF

    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok SF ist eine zweifächrige Schaltanlage mit Luftisolierung für den Einsatz in Innenräumen mit einer Metallabschirmung aus verzinktem Blech, die den Potentialausgleich mit einem einzelnen Sammelschienensystem gewährleistet. Die Schaltanlage ist mit modernen Lasttrennschaltern und Trennschaltern mit drei Schaltstellungen in SFIsolierung ausgestattet. Der Behälter jedes dieser Geräte ist aus rostfreiem Stahl gefertigt, sodass die Schaltgeräte während ihrer gesamten Lebensdauer in einwandfreiem Zustand bleiben. Der Behälter jedes dieser Geräte ist aus rostfreiem Stahl gefertigt, sodass die Schaltgeräte während ihrer gesamten Lebensdauer in einwandfreiem Zustand bleiben. Sie verfügt über getrennte Sammelschienen- und Kabelfächer und der Lichtbogenschutz gewährleistet eine hohe Betriebssicherheitk.

    Abb. 1 Vorgeschlagene Ausführung des Kabelkanals unter den Schaltanlagen Rotoblok SF

    Propozycja wykonania kanału kablowego pod rozdzielnicą Rotoblok SF

    Achtung! Der minimale Abstand zur Wand beträgt 30 mm.

    1. Beispielfelder mit einer Breite von 1000, 500, 500 mm (von der linken Seite aus betrachtet),
    2. Kanal unter der Schaltanlage.
    Abb. 2 Vorgeschlagene Ausführung des Kabelkanals unter den Rotoblok SF 36

    Propozycja wykonania kanału kablowego pod rozdzielnicą Rotoblok SF 36

    Achtung! Der minimale Abstand zur Wand beträgt 100 mm.

    1. Beispielfelder mit einer Breite von 1450, 750, 750 mm (von der linken Seite aus betrachtet),
    2. Kanal unter der Schaltanlage.
    Abb. 3 Vorgeschlagene Tiefe des Kabelkanals unter den Schaltanlagen Rotoblok SF

    Proponowana głębokość kanału kablowego pod rozdzielnicą Rotoblok SF

    Abb. 4 Vorgeschlagene Tiefe des Kabelkanals unter den Schaltanlagen Rotoblok SF 36

    Propozycja wykonania kanału kablowego pod rozdzielnicą Rotoblok SF 36

    einadriges Trockenkabel
    Kabelquerschnitt (mm2) Biegeradius (mm) Kanaltiefe k (mm)
    50 370 400
    70 400 430
    95 440 470
    120 470 500
    150 500 550
    185 540 600
    240 590 700
    einadriges Trockenkabel
    Kabelquerschnitt (mm2) Biegeradius (mm) Kanaltiefe k (mm)
    50 555 580
    70 585 610
    95 600 630
    120 630 660
    150 645 670
    185 675 700
    240 705 730

    Ausführung der Kabelanschlüsse bei Schaltanlagen vom typ Rotoblok SF

    Kabelfelder mit Lasttrennschalter und Leistungsschalter

    Kabeltyp Kabelendverschluss
    Produzent Typ Kabelquerschnitt [mm2]
    Einadrig aus Kunststoff, z. B. YHAKXs,
    YHKX, XUHAKXs, XRUHKs
    CELLPACK CHE-I 24kV 25-150
    70-240
    CAE-I 24kV 35-120
    70-240
    CAESK-I 24kV 70-150
    120-240
    Nexans (EUROMOLD) ITK224 (Kaltschrumpfung) 25-240
    AIP20 (Aufschieben) 25-120
    AIS20 (Aufschieben) 70-300
    AIN20 (Aufschieben) 25-1200
    24MONOi1 (Warmschrumpfung) 25-240
    TYCO ELECTRONIC Bemessungsspannung Typ (Kaltschrumpfung)  
    6/10 POLT-12xxx 25-1200
    8,7/15 i 12/20 POLT-24xxx 25-800
    18/30 POLT-42xxx 35-800

    Trafofelder

    Einadrig aus Kunststoff, z. B. YHAKXs,
    YHKX, XUHAKXs, XRUHKs...
    Wie bei Einspeisefeldern
    Dreiadriges Ölkabel mit Isolierung aus mit
    nicht tropfendem Imprägniermittel
    getränktem Papier und gemeinsamer
    Ummantelung z. B.: HAKnFta, KnY, KnFTA,...
    Die Anschlussmethode und eingesetzten Endverschlüssen
    müssen mit dem Hersteller abgesprochen werden.

    Achtung!
    In allen Fällen muss unter den Schaltanlagen ein Kabelkanal vorhanden sein. Optional kann die Schaltanlage auf einem Sockel oder auf einem doppelten Boden aufgestellt werden. Falls andere Endverschlüsse verwendet werden sollen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller.

    Varianten der Felder der Schaltanlagen vom typ Rotoblok SF

    Seitenansicht und Größen

    Rotoblok SF - Widok z boku i gabaryty

    1. - Edelstahlbehälter gefüllt mit SF6-Gas, mit Schaltgeräten
    2. - Antriebsfach
    3. - Durchführungsisolatoren
    4. - Sicherheitsventil

    Achtung!
    Die auf den folgenden Seiten gezeigten Abbildungen sind nur Beispiele für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    SL1 (Kabelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole liniowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole liniowe

    Gewicht = 175 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SL2 (Kabelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole liniowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole liniowe

    Gewicht = 190 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    St2 (Transformatorfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole transformatorowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole transformatorowe

    Gewicht = 210 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SP1 (Transformatorfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole pomiarowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole pomiarowe

    Gewicht = 390 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SO1 (Ableitungsfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole odgromnikowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole odgromnikowe

    Gewicht = 100 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SŁ2 (Schalterfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole łącznika

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole łącznika

    Gewicht = 100 kg

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    STPWŁ4 (Feld mit Trafo für Eigenbedarf)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole z transformatorem potrzeb własnych

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole z transformatorem potrzeb własnych

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    STPWŁ 25kVA + ST1 (Feld mit Trafo für Eigenbedarf mit einer max. Leistung von 25 kVA)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole z transformatorem potrzeb własnych o mocy max 25kVA

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole z transformatorem potrzeb własnych o mocy max 25kVA

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SWT(5*)) (Transformatorfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole transformatorowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole transformatorowe

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SWTP(5*)) (Trafofeld mit Spannungsmessung)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny Rotoblok SF - pole transformatorowe z pomiarem napięcia

    Vorderansicht

     Widok z frontu  rozdzielnicy Rotoblok SF - pole transformatorowe z pomiarem napięcia

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

    SWS1 (Koppelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok SF - pole sprzęgłowe

    Vorderansicht

     Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok SF - pole sprzęgłowe

    Achtung!
    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.
    *) Es besteht die Möglichkeit, die Felder in einer gespiegelten Variante herzustellen.

  • TPM

    Medium voltage gas insulated switchgear - (MV) type TPM

    Die TPM-Schaltanlagen sind eine Gruppe von Mittelspannungs-Ringkabel-Schaltanlagen (RMU Ring Main Unit) in SF6-Gasisolierung für die Anwendung in Innenbereichen. Sie ist für die Versorgung und Sekundärverteilung von Energie in städtischen Strahlen- und Ringnetzen, in der Industrie und überall dort, wo kleine Schaltanlagen unter Beibehaltung hoher technischer Parameter benötigt werden, bestimmt. Die Schaltanlagen werden auf Grundlage der geltenden Normen hergestellt und geprüft. Die Baumusterprüfungen werden von unabhängigen akkreditierten Zertifizierungsstellen durchgeführt. Die Ergebnisse der Prüfungen werden durch entsprechende Zertifikate und Prüfberichte belegt.

    Allgemeine Merkmale

    • Kleine Abmessungen der Schaltanlage unter Beibehaltung hoher technischer Parameter
    • sehr hohes Sicherheitsniveau einschließlich Lichtbogenschutz - bestätigt durch entsprechende Zertifikate
    • Möglichkeit der Konfiguration von Schaltanlagen aus einer Reihe von Feldern mit unterschiedlichen Funktionen zum Beispiel Kabelfeld, Trafoschaltfeld, Koppelfeld, Messfeld
    • Möglichkeit der einfachen Erweiterung der Schaltanlage um weitere Einheiten (muss bei der Bestellung angegeben werden) jede Einheit kann als erweiterbare Einheit gefertigt werden
    • Möglichkeit zur Anpassung der Schaltanlage für die Zusammenarbeit mit Fernsteuerungs- und Messsystemen, z. B. für den Betrieb mit SmartGrid-Netzwerken
    • Schnellerder, der den Sicherungseinsatz auf beiden Seiten im Trafofeld erdetder Behälter besteht aus rostfreiem und säurebeständigem Stahl, der mit SF6-Gas gefüllt ist, dessen Verbindungen durch dichtes Schweißen abgedichtet sind und dessen
    • Konstruktion Sicherheit für den Bediener und die Umwelt sowie Dichtheit über die gesamte Lebensdauer der Schaltanlage gewährleistet,
    • Der Hersteller ist in der Lage, gebrauchte Schaltanlagen zu recyceln und das SF6-Gas sicher aus den Behältern zu entfernen.

    Mögliche bezeichnungen/namen

    Możliwe oznaczenia/nazewnictwo

    Sicherheit

    • Die robuste Konstruktion der TPM-Schaltanlage garantiert hohe Zuverlässigkeit,
    • Der Behälter ist aus rostfreiem und säurebeständigem Stahl gefertigt, der die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse gewährleistet,
    • Verwendung von abgeschirmten Köpfen, wodurch die Sicherheit z.B. bei Servicearbeiten bei abgenommener Blende und bei Spannung an den Stromkabeln gewährleistet wird,
    • Gasdruckanzeiger - ein Manometer zeigt den Druck des Isoliergases im Inneren des Behälters an,
    • Lichtbogenbeständigkeit von 20kA als Standard und 22kA bei Sonderausführungen,
    • Der durch Lichtbögen verursachte Druckanstieg wird durch das Öffnen des Sicherheitsventils im unteren Teil der Schaltanlage abgeleitet. Das Gas wird in den Kabelkanal abgeleitet, wodurch keine Gefahr für Bediener besteht,
    • Antriebe, die ein schnelles Schalten der Geräte ermöglichen, was in Kombination mit einem Lichtbogenlöschsystem verhindert, dass der Lichtbogen zwischen sich öffnenden Kontakten entsteht,
    • Jedes Feld ist mit Spannungsanzeigern ausgestattet, die es dem Bediener ermöglichen, sich zu vergewissern, dass an den Klemmen der Durchführungsisolatoren keine Spannung anliegt,
    • übersichtliches synoptisches Diagramm für eine bessere intuitive Bedienung und Ablesung des Gerätezustands,
    • Mechanische Verriegelungen ermöglichen es, dass die Kabelfachabdeckungen nur geöffnet werden können, wenn der Erdungsschalter geschlossen ist,
    • Mechanische Verriegelungen zwischen den Geräten, um falsche Schaltvorgänge zu verhindern,
    • Einsatz von elektromagnetischen Verriegelungen, die verhindern, dass der Erdungsschalter bei Spannung in den Einspeisekabeln schließt, als Option möglich,
    • Hilfskontakte mit Ausgabe von Gerätezustandssignalen, die die Bedienungssicherheit gewährleisten,
    • Einsatz eines Druckschalters bei allen Optionen mit Motorantrieben, der die Bedienungssicherheit gewährleisten soll.

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:

    Die Schaltanlage vom Typ TPM erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • PN-EN 62271-1 - „ Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen– Teil 1: Gemeinsame Bestimmungen”,
    • PN-EN 62271-200 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271-100 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 100: Hochspannungs-Schaltgeräte und - Schaltanlagen”,
    • PN-EN 62271-102 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 102: Hochspannungs-Wechselstrom- Trennschalter und -Erdungsschalter”,
    • PN-EN 62271-103 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 103: Lastschalter für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV”,
    • PN-EN 62271-105 - „Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 105: Hochspannungs-Lastschalter-Sicherungs- Kombinationen”.

    Die Schaltanlage ist vom Institut für Elektrotechnik zertifiziert.

    Bemessungsdaten der TPM Schaltanlage
    Bemessungsspannung Mittelspannung Ur 25 kV
    Bemessungsfrequenz - Anzahl der Phasen Fr 50 / 60 Hz / 3
    Stehspannung mit Netzfrequenz Ud 50 kV / 60 kV
    Stehblitzstoßspannung (1,2/50 μs) Up 125 kV / 145 kV
    Dauernennstrom der Hauptschienen Ir 630 A
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit der Hauptkreise Ik 16 kA (3s) / 20 kA (1s) / 25 kA (3s) *1)
    Bemessungsstoßstromfestigkeit der Hauptkreise Ip 40 kA / 50 kA / 63 kA*1)
    Störlichtbogenfestigkeit IA 20 kA (1s) / 22 kA (1s)*1)
    Klasse IAC AFLR
    IP Schutzklasse IP4X (IP54 Option)
    Stoßfestigkeitsgrad Ik10
    Betriebsbedingungen
    Umgebungstemperatur
    - kurzzeitige Höchsttemperatur
    + 40°C
    - Höchstes Tagesmittel
    + 35°C
    - minimale Temperatur
     
    - ohne Sekundärkreise
    - 25°C
    - mit Sekundärkreisen
    - 5°C / - 15°C / - 25°C2)
    Relative Luftfeuchtigkeit
    - Höchstes Tagesmittel
    95%
    - Höchstes Monatsmittel
    90%
    Vibrationen Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen
    oder Erdbeben - vernachlässigbar
    Schutzklasse (Internal Protection)
    - Gerätefach SF6 -Behälter aus rostfreiem Stahl
    IP 67
    - Antriebs- und Anschlussfach
    IP 4X
    Bedingungen bzgl. der Sauberkeit
    - Erhebliche Verschmutzung durch Salz, Dämpfe, Staub, Rauch, brennbare Gase
    KEINE
    - Korrosion verursachende Verschmutzungen
    KEINE
    - Vereisung, Raureif, Staubbelastung
    KEINE

    Achtung!
    1) Für 12kV Spannung.
    2) Vorausgesetzt, der Hersteller der Mess-, Kontroll- und Schutzausrüstung hat nichts anderes angegeben.

    Achtung!
    Die von führenden Herstellern empfohlenen Bemessungsströme von Sicherungseinsätzen zum Schutz der Primärkreise von Transformatoren mit einer Bemessungsspannung von 6 kV, 10 kV, 15 kV und 20 kV müssen gemäß IEC 60282-1, DIN 43625 mit Temperaturbegrenzer (thermischer Schutz) ausgewählt werden.

    Ausrüstung der Felder

    Ausrüstung der Felder L - Lasttrennschalterfelder (Kabel-, Eisnpeise-m Abgangsfelder)

    Wyposażenia pola L - rozłącznikowe (liniowe, zasilające, odpływowe)
    Grundlegende Parameter
    Ur = 25 kV
    Fr = 50/60 Hz
    Ud = 50/60 kV
    Up = 125/145 kV
    Ir = 630 A
    Ik = do 20 kA
    Ip = do 50 kA
    IA = do 22 kA
      Klasse des Lasttrennschalters M2, E3
      Klasse des Erdungsschalters M0, E2
    Bemessungsparameter des Lasttrennschalters, Kabelfeld (L)
    Dauer-Bemessungsstrom Ir 630 A
    Bemessungs-Kurzschluss-Einschaltstrom Ima 50 kA
    Bemessungsausschaltstrom im Stromkreis mit niedriger Induktivität Iload 630 A
    Bemessungsausschaltstrom im Stromkreis des Ringkabelnetzes Iloop 630 A
    Bemessungsausschaltstrom Kabelladung Iicc2 60 A
    Bemessungsausschaltstrom Ladung Freiluftleitungen Iicc1 20 A
    Bemessungsausschaltstrom Erdschluss Ief1 180 A
    Bemessungsausschaltstrom Kabel- und Leitungsladung bei Erdschluss Ief2 104 A
    Klasse des Lastschalters M2, E3
    Klasse des Erdungsschalters M0, E2
    Standard
    • gemäß der Norm PN-EN 62271-103, Lastschalter für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV,
    • Feld L als Einzelmodul mit Erweiterungsmöglichkeit oder in nahezu beliebiger Konfiguration mit bis zu vier Feldern in einem gemeinsamen Behälter,
    • Lasttrennschalter und Erdungsschaltereinheit, deren Konstruktion auf gemeinsamen beweglichen Kontakten und getrennten festen Kontakten von Erdungsschalter und Lasttrennschalter basiert,
    • der Lasttrennschalter ist mit einem Lichtbogenlöschsystem ausgestattet,
    • manueller Antrieb mit zwei Federn für intuitive und einfache Bedienung und schnelles Schließen und Öffnen des Schaltgeräts,
    • Synoptik mit Abbildung von Gerätezuständen und ganzen Hauptkreisläufen,
    • Durchführungsisolatoren des Typs C mit M16-Gewinde, ausgestattet mit kapazitiven Spannungsteilern, die für die Zusammenarbeit mit Spannungsanzeigern im LRM-System und für die Zusammenarbeit mit elektromagnetischen Verriegelungen konzipiert sind,
    • Anzeige von Spannung am Kabel im LRM-System,
    • Manometer - Gasdruckmessgerät mit einer Zwei-Zonen-Teilung, das den absoluten Nenndruck des SF6-Gases von -125 kPa (0,125 MPa) bei 20oC anzeigt (eines pro Behälter),
    • mechanisches Verriegelungssystem zwischen den Geräten und den Kabelfachabdeckungen, um falsche Schaltvorgänge zu verhindern - Entfernen der Abdeckung erst nach Schließen des Erdungsschalters möglich,
    • Sicherheitsventil (eines pro Behälter), dessen Öffnung durch einen Druckanstieg aufgrund einer Lichtbogenbildung im Inneren des Behälters ausgelöst wird und das die Gase nach unten in den Kabelkanal leitet, wodurch jegliche Gefahr für die Bediener ausgeschlossen wird,
    • Kabelbefestigungen.
    Option
    • 24V DC Motorantrieb (andere Spannungen auf Anfrage), kann vor Ort einfach nachgerüstet werden,
    • Druckschalter - für den gemeinsamen Betrieb mit Motorantrieben, Fernsteuerungstechnik,
    • SEM SC 11 Feldsteuerung plus Panel für lokale Steuerung, Kommunikation Modbus oder binär,
    • Hilfskontakte, als Zustandsanzeige von Geräten für Systeme der Fernsteuerungstechnik,
    • Spannungssensoren - Wandler mit geringer Leistung,
    • Stromwandler, Rogowskispulen,
    • Erdschlusswandler, Kurzschluss-Stromflussanzeiger,
    • Schrank für Nebenstromkreise/gemeinsamer Betrieb mit Fernsteuerungstechnik,
    • Signalisierung von "EIN", "AUS" Zuständen durch Kontrollleuchten,
    • Anti-Kondensationsheizungen,
    • Möglichkeit der Erweiterung auf der rechten und linken Seite,
    • Abschließbare Sperre der Anschlussbuchse des Lasttrennschalters oder Erdungsschalters,
    • Elektromagnetische Sperre des Sockels des Erdungsschalters,
    • Überspannungsableiter.

    Ausrüstung des Felds T - Sicherungsautomat - Trafofeld

    Wyposażenia pola T - rozłącznikowe z bezpiecznikami transformatorowymi
    Grundlegende Parameter
    Ur = 25 kV
    Fr = 50/60 Hz
    Ud = 50/60 kV
    Up = 125/145 kV
    Ir = 250 A (125 A Sicherung)
    Ik = 20 kA (1s)
    Ip = 50 kA
    IA = do 22 kA
    Itransf = 720 A
      Klasse des Lasttrennschalters M2, E3
    Bemessungsparameter des Lasttrennschalters, Trafofeld (T)
    Dauer-Bemessungsstrom Ir 250 A
    Maximaler Strom der Sicherungen mit thermischem Schutz 125 A
    Durchgangsstrom Itransfer 720 A
    Elektrische Klasse des Lastschalters M2, E3
    Maximale Transformatorleistungen 6 kV 800 kVA
    10 kV 1000 kVA
    15 kV 1600 kVA
    20 kV 2000 kVA
    Standard
    • Entspricht der Norm PN-EN 62271-105 - Wechselstrom-Lastschalter-Sicherungs- Kombinationen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis ei,
    • Feld T als Einzelmodul mit Erweiterungsmöglichkeit oder in nahezu beliebiger Konfiguration mit bis zu vier Feldern in einem gemeinsamen Behälter,
    • Lasttrennschalter und Erdungsschaltereinheit, deren Konstruktion auf gemeinsamen beweglichen Kontakten und getrennten festen Kontakten von Erdungsschalter und Lasttrennschalter basiert,
    • unterer Erdungsschalter zur Gewährleistung der Erdung auf beiden Seiten der Einsätze,
    • der Lasttrennschalter ist mit einem Lichtbogenlöschsystem ausgestattet,
    • manueller Antrieb mit zwei Federn für intuitive und einfache Bedienung und schnelles Schließen und Öffnen des Schaltgeräts,
    • Synoptik mit Abbildung von Gerätezuständen und ganzen Hauptkreisläufen,
    • Speicherantrieb, wodurch die Kontakte des Lasttrennschalters bei Verwendung von MSSicherungseinsätzen mit Thermoschutz oder einer Auslösespule geöffnet werden,
    • Anzeige durchgebrannter Sicherungen,
    • Steckbare Durchführungsisolatoren des Typs A mit kapazitiven Spannungsteilern für den Betrieb mit Spannungsanzeigern im LRM-System und elektromagnetischen Verriegelungen,
    • Anzeige von Spannung am Kabel im LRM-System,
    • Mechanisches Verriegelungssystem zwischen den Geräten und den Kabelfachabdeckung, um falsche Schaltvorgänge zu verhindern - Entfernen der Abdeckung erst nach Schließen des Erdungsschalters möglich,
    • Sicherheitsventil (eines pro Behälter), dessen Öffnung durch einen Druckanstieg aufgrund einer Lichtbogenbildung im Inneren des Behälters ausgelöst wird und das die Gase nach unten in den Kabelkanal leitet,
    • Kabelbefestigungen.
    Option
    • 24V DC Motorantrieb (andere Spannungen auf Anfrage), kann vor Ort einfach nachgerüstet werden,
    • Druckschalter - für den gemeinsamen Betrieb mit Motorantrieben, Fernsteuerungstechnik,
    • SEM SC 11 Feldsteuerung plus Panel für lokale Steuerung, Kommunikation Modbus oder binär,
    • Hilfskontakte als Zustandsanzeige von Geräten für Systeme der Fernsteuerungstechnik,
    • Sicherungseinsätze mit Temperaturbegrenzer (Thermoauslöser) nach IEC 60282-1, DIN 43625. z.B. von SIBA,
    • Spannungssensoren - Wandler mit geringer Leistung,
    • Stromwandler, Rogowskispulen,
    • Signalisierung von "EIN", "AUS" Zuständen durch Kontrollleuchten,
    • Anti-Kondensationsheizungen,
    • Möglichkeit der Erweiterung auf jeder Seite,
    • Abschließbarer Anschlusssockel des Lasttrennschalters oder Erdungsschalters,
    • elektromagnetische Verriegelung des Anschlusssockels des Erdungsschalters, Option für erneuerbare Energiesysteme,
    • Leitungsschutzschalter - DWN-Spule 24 V DC, 230 V AC/DC (andere Spannungen auf Anfrage)

    Ausrüstung von W Feldern - Leistungsschalter Felder (Einspeise-, Abgangs-, Trafofelder)

    Wyposażenia pola W - wyłącznikowe (zasilające, odpływowe, transformatorowe)
    Grundlegende Parameter
    Ur = 25 kV
    Fr = 50/60 Hz
    Ud = 50/60 kV
    Up = 125/145 kV
    Ir = 630 A
    Ik = bis 20 kA (1s)
    Isc = bis 50 kA
    Icc1 = 10 A
    Icc2 = 31,5 A
      Klasse des Leistungsschalters M2, E2
      Bemessungsschaltfolge
    O-0,3s-CO-3min-CO
    O-0,3s-CO-15s-CO
    Bemessungsparameter des Leistungsschalters - Leistungsschalterfeld (W)
    Dauer-Bemessungsstrom Ir 630 A
    Kurzschluss-Einschaltstrom Ima 40 kA / 50 kA / 52,5 kA *1)
    Kurzschluss-Ausschaltstrom Isc 16 kA / 20 kA / 21 kA *1)
    Bemessungsausschaltstrom im Stromkreis mit niedriger Induktivität 630 A
    Strom der nicht belasteten Kabelleitung - Icc1 / Icc2 Icc1 / Icc2 10 A / 31,5 A
    Klasse des Leistungsschalters   M2, E2
    Bemessungsschaltfolge   O-0,3s-CO-3min-CO
    O-0,3s-CO-15s-CO

    Sonderanfertigung:
    1) Für 12kV Spannung.

    Standard
    • Entspricht der Norm PN-EN 62271-100, Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen,
    • Entspricht der Norm PN-EN 62271-102, Wechselstrom-Trennschalter und -Erdungsschalter,
    • Feld W als Einzelmodul mit Erweiterungsmöglichkeit oder in nahezu beliebiger Konfiguration mit bis zu vier Feldern in einem gemeinsamen Behälter,
    • Leistungsschaltereinheit mit Vakuumkammern mit Ausschaltstrom von 16 kA oder 20 kA in einem mit SF6-Gas gefüllten Behälter,
    • Trennschalter und Erdungsschaltereinheit, deren Konstruktion auf gemeinsamen beweglichen Kontakten und getrennten festen Kontakten von Erdungsschalter und Trennschalter basiert, Die Funktion des Trennschalters besteht darin, eine sichere Unterbrechung des Stromkreises zu gewährleisten,
    • Manueller Federantrieb des Leistungsschalters, der eine intuitive und einfache Bedienung sowie ein schnelles Ein- und Ausschalten des Schaltgeräts ermöglicht. Der Antrieb verfügt über ein Aktivierungssystem für den Leistungsschalter, das einen schnellen Ein- und Ausschaltzyklus ermöglicht,
    • manueller federloser Trenn-/Erdungsschalterantrieb für eine intuitive und einfache Bedienung der Schaltgeräte,
    • Synoptik mit Abbildung von Gerätezuständen und ganzen Hauptkreisläufen,
    • Anzeige der Aktivierung des Leistungsschalters,
    • Bevorzugter autonomer Schutz AZZ-4 (Hersteller ITR) oder WIC 1 (Hersteller Woodward), zusammen mit dedizierten Stromwandlern,
    • Durchführungsisolatoren des Typs C mit M16 Gewinde mit kapazitiven Spannungsteilern für den Betrieb mit Spannungsanzeigern im LRM-System und elektromagnetischen Verriegelungen,
    • Anzeige von Spannung am Kabel im LRM-System,
    • Manometer - Gasdichteanzeige mit Zweizoneneinteilung, die den absoluten Nenngasdruck SF6 -125 kPa (0,125 MPa) bei 20oC anzeigt (eine pro Behälter),
    • mechanisches Verriegelungssystem zwischen den Geräten und den Kabelfachabdeckungen, um falsche Schaltvorgänge zu verhindern - Entfernen der Abdeckung erst nach Schließen des Erdungsschalters möglich,
    • Sicherheitsventil (eines pro Behälter), dessen Öffnung durch einen Druckanstieg aufgrund einer Lichtbogenbildung im Inneren des Behälters ausgelöst wird und das die Gase nach unten in den Kabelkanal leitet, wodurch jegliche Gefahr für die Bediener ausgeschlossen wird,
    • Anzeige von Spannung am Kabel,
    • Kabelbefestigungen.
    Option
    • 24V DC Motorantrieb für Leistungsschalter und Trenn-/Erdungsschalter (andere Versorgungsspannungen auf Anfrage),
    • Druckschalter - für den gemeinsamen Betrieb mit Motorantrieben, Fernsteuerungstechnik,
    • Hilfskontakte, als Zustandsanzeige von Geräten für Systeme der Fernsteuerungstechnik,
    • Anderer Schutz als der bevorzugte autonome Schutz, Feldsteuerungen, AEV-Automatik,
    • Spannungssensoren - Wandler mit geringer Leistung,
    • Stromwandler, Rogowskispulen,
    • Erdschlusswandler,
    • Schrank für Nebenstromkreise/gemeinsamer Betrieb mit Fernsteuerungstechnik,
    • Anzeige „EINGESCHALTET”, „AUSGESCHALTET” über Kontrollleuchten,
    • Anti-Kondensationsheizungen,
    • Möglichkeit der Erweiterung auf jeder Seite,
    • Überspannungsableiter.

    Ausrüstung der Felder S - Lasttrennschalter-/Koppelfelder

    Wyposażenia pola S - rozłącznikowe - sprzęgłowe
    Grundlegende Parameter
    Ur = 25 kV
    Fr = 50/60 Hz
    Ud = 50/60 kV
    Up = 125/145 kV
    Ir = 630 A
    Ik = bis 20 kA (1s)
    Ip = 50 kA
    IA = bis 22 kA
      Klasse des Lasttrennschalters M2, E3
      Klasse des Erdungsschalters M0, E2
    Standard
    • gemäß der Norm PN-EN 62271-103, Lastschalter für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV,
    • Feld S als einzelnes, nach rechts und links erweiterbares Modul,
    • Lasttrennschalter, dessen Konstruktion auf gemeinsamen beweglichen und festen Kontakten basiert,
    • Lichtbogenlöschsystem,
    • manueller Antrieb mit einer oder zwei Federn (je nach Anwendung des Erdungsschalters), die eine intuitive und einfache Bedienung und schnelles Schließen und Öffnen des Schaltgeräts gewährleisten,
    • Synoptik mit Abbildung von Gerätezuständen und ganzen Hauptkreisläufen,
    • Manometer - Gasdichteanzeige mit Zweizoneneinteilung, die den absoluten Nenngasdruck SF6 -125 kPa (0,125 MPa) bei 20oC anzeigt (eine pro Behälter),
    • Sicherheitsventil (eines pro Behälter), dessen Öffnung durch einen Druckanstieg aufgrund einer Lichtbogenbildung im Inneren des Behälters ausgelöst wird und das die Gase nach unten in den Kabelkanal leitet, wodurch jegliche Gefahr für die Bediener ausgeschlossen wird.
    Option
    • 24V DC Motorantrieb (andere Spannungen auf Anfrage), kann vor Ort einfach nachgerüstet werden,
    • Erdungsschalter des Hauptpfades des rechten Abschnitts,
    • Anzeige von Spannung in den Hauptpfaden vor und hinter dem Lasttrennschalter,
    • Druckschalter - für den gemeinsamen Betrieb mit Motorantrieben, Fernsteuerungstechnik,
    • SEM SC 11 Feldsteuerung plus Panel für lokale Steuerung, Kommunikation Modbus oder binär,
    • Hilfskontakte, als Zustandsanzeige von Geräten für Systeme der Fernsteuerungstechnik,
    • Anti-Kondensationsheizungen,
    • Möglichkeit der Erweiterung auf jeder Seite,
    • Abschließbare Sperre der Anschlussbuchse des Lasttrennschalters oder Erdungsschalters.

    Ausrüstung der Felder M - Messfelder

    Wyposażenia pola M - pomiarowe
    Grundlegende Parameter
    Ur = 25 kV
    Fr = 50/60 Hz
    Ud = 50/60 kV
    Up = 125/145 kV
    Ir = 630 A
    Ik = bis 20 kA (1s)
    Ip = bis 50 kA
    Standard
    • Übereinstimmung mit der Norm PN-EN 62271-200, Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV,
    • Feld M als einzelnes, nach rechts und links erweiterbares Modul,
    • In einem Edelstahlgehäuse eingeschlossenes Stromschienensystem,
    • Reihe von Spannungs- und Stromwandlern,
    • Anzeige von Spannung in den Hauptpfaden,
    • Synoptik mit Abbildung der Hauptschaltkreise,
    • Manometer - Gasdichteanzeige mit Zweizoneneinteilung, die den absoluten Nenngasdruck SF6 -125 kPa (0,125 MPa) bei 20oC anzeigt (eine pro Behälter),
    • Sicherheitsventil (eines pro Behälter), dessen Öffnung durch einen Druckanstieg aufgrund einer Lichtbogenbildung im Inneren des Behälters ausgelöst wird und das die Gase nach unten in den Kabelkanal leitet, wodurch jegliche Gefahr für die Bediener ausgeschlossen wird.
    Option
    • Druckschalter - für den gemeinsamen Betrieb mit Motorantrieben, Fernsteuerungstechnik,
    • Anti-Kondensationsheizungen,
    • Anschlussmöglichkeiten über seitliche Anschlüsse oder Kabelköpfe.

    Fächer der MS-Schaltanlagen vom typ TPM

    Schalterfach

    Das Schalterfach befindet sich in einem Behälter aus rostfreiem und säurebeständigem Blech. Als Isoliermittel wird SF6 -Gas verwendet, das eine sehr hohe Durchschlagfestigkeit und ein sehr gutes Lichtbogenlöschvermögen hat. In dem Behälter befinden sich Sammelschiene, Schalter und Isolatoren. Bei dem Schaltgerät handelt es sich um einen integrierten schnell schaltenden Lasttrennschalter mit Erdungsschalter. Jeder Behälter verfügt über ein Sicherheitsventil, das beim Öffnen den Druckanstieg ausgleicht, der durch die Bildung eines Lichtbogens entsteht. Bei den Schaltanlagen TPM und TPM Kompakt befindet sich das Ventil im Boden des Behälters im Kabelanschlussfach in einem der Kabelfächer. Die Durchführungsisolatoren verfügen über kapazitive Spannungsteiler, die mit Spannungsanzeigern an der Vorderseite der Schaltanlage verbunden sind. Sowohl der Lasttrennschalter selbst als auch die Antriebsmechanismen sind besonders langlebig und zuverlässig. Die Konstruktion gewährleistet 5000 Arbeitszyklen, ohne dass eine Einstellung, Wartung oder ein Austausch von Komponenten erforderlich ist.

    Sicherungsfach

    Im Sicherungsfach der Schaltanlage befinden sich in speziellen Isolierrohren die Sicherungseinsätze mit einem Temperaturbegrenzer (thermische Auslösung) nach DIN 43625. Der Aufbau des Sicherungsfachs verhindert das Öffnen des Fachs, wenn der Erdungsschalter nicht geschlossen ist. Das Schließen des Lasttrennschalters im Trafofeld ist nur möglich, wenn zuvor die Abdeckung des Sicherungsfelds geschlossen wurde. Wenn ein Sicherungseinsatz durchbrennt, bewirkt die auf der Sicherung montierte Schlagvorrichtung durch einen Hebel die Öffnung des Lastschalters im Transformatorfeld. Ein erneutes Schließen des Lastschalters ist nach Auswechselung der Sicherungseinsätze möglich.

    Antriebsfach

    Das Antriebsfach enthält einem integrierten direkten Hand- (Motor-)Antrieb für den Lasttrenn- und Erdungsschalter oder den Vakuumleistungsschalter und Trennschalter mit Erdungsschalter. Darüber hinaus ist das Trafofeld mit einem Speicherantrieb ausgerüstet, der das Öffnen Lasttrennschalters nach Auslösung der Schlagvorrichtung oder Auslösespule des Sicherungseinsatzes ermöglicht. Eine durchgebrannte Sicherung wird auf der Frontplatte des Antriebs angezeigt. Im Antriebsfach der Schaltanlage befindet sich ein Manometer, das den korrekten SF6 -Gasdruck im Behälter anzeigt. Auf der Vorderseite der Schaltanlage befinden sich Anzeigen, die darüber informieren, dass Spannung am Kabel anliegt.

    Kabelfach

    Im Kabelfach erfolgt mithilfe von Kabelendverschlüssen der Anschluss der Schaltanlage an die Kabel des Energienetzes. Die einzelnen Felder der Kabelfächer sind durch Metalltrennwände voneinander getrennt,

    Jedes Kabelfach verfügt über die folgende Ausrüstung:

    • Durchführungsisolatoren vom Typ C für die mit Leistungsschaltern ausgerüsteten Einspeise-, Abgangs- und Trafofelder,
    • Durchführungsisolatoren des Typs A für die mit MS-Sicherungen ausgestatteten Trafofelder,
    • Kabelbefestigungen,
    • Erdungsklemmen für die Schutzleiter.

    Darüber hinaus können alle Felder mit folgenden Geräten ausgerüstet werden:

    • Schutzwandler, Rogowskispulen,
    • Spannungssensoren,
    • Überspannungsableiter,
    • Kombinierte Systeme bei Verwendung von tieferen Kabelraumabdeckungen, z. B.: zwei Endverschlüsse pro Phase, Endverschluss + Spannungssensor, Endverschluss + Überspannungsableiter, zwei Endverschlüsse pro Phase + Spannungssensor, zwei Endverschlüsse pro Phase + Überspannungsableiter, Endverschluss + Überspannungsableiter + Spannungssensor.

    Die TPM-Schaltanlage eignet sich für Kabeln mit einem Querschnitt von bis zu 630 mm2, z. B:

    • mit Kunststoffisolierung, z. B.: YHAKXS, YHKX, XUHAKXS, XRUHKS.

    Ausführung des Kabelkanals unter den MS-Schaltanlagen vom typ TPM

    Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen Vorschläge für die Ausführung des Kabelkanals. Die Tiefe des Kanals für trockene Kabel muss unter Beibehaltung des Biegeradius des Kabels in Abhängigkeit von seinem Außendurchmesser in Übereinstimmung mit den Vorschriften für den Bau von Elektrotechnischen Geräten erfolgen. Die vorgeschlagene Tiefe des Kabelkanals ist in Abbildung 1 dargestellt. Es ist möglich, die Tiefe des Kabelkanals zu vernachlässigen oder zu verringern, indem ein höherer Sockel oder einen Zwischenboden verwendet wird.

    Abb. 1 - Vorgeschlagene Tiefe des Kabelkanals unter den TPM Schaltanlagen
    Seitenansicht (TPM)

    Proponowana głębokość kanału kablowego pod rozdzielnicą TPM - Widok z boku

    Seitenansicht (TPM Kompakt)

    Proponowana głębokość kanału kablowego pod rozdzielnicą TPM - Widok z boku (TPM Compact)

    Einadriges trockenes Kabel
    Kabelquerschnitt (mm2) Biegequerschnitt (mm) Kanaltiefe K (mm)
    50 370 400
    70 400 430
    95 440 470
    120 470 500
    150 500 550
    185 540 600
    240 590 700
    Abb. 2 - Vorgeschlagene Ausführung des Kabelkanals unter den Schaltanlagen TPM und TPM Kompakt

    Propozycja wykonania kanału kablowego pod rozdzielnicą TPM o wysokości 1275 mm i TPM Kompat

    Kabelzubehör

    Kabelzubehör - GPH EUROMOLD Endverschluss - Schnittstelle A
    Kabeltyp Kabelquerschnitt in
    Abhängigkeit vom Typ
    des Endverschlusses
    Typ des Endverschlusses Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit
    vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit
    Kunststoffisolierung, mit
    Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter, für
    eine Spannung von 20 kV
    25-120 K152SR (gerade) gepresst 156S A (kann nur mithilfe von
    K200T verbunden werden)
    25-150 K200SR (gerade) geschraubt
    25-150 K158LR (Winkel) gepresst
    25-150 K200LR (Winkel) geschraubt

     

    Kabelzubehör - GPH EUROMOLD Endverschluss - Schnittstelle C
    Kabeltyp Kabelquerschnitt in
    Abhängigkeit vom Typ
    des Endverschlusses
    Typ des Endverschlusses Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit
    vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit
    Kunststoffisolierung, mit
    Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter, für
    eine Spannung von 20 kV
    10-300 K430TB geschraubt 300PB -10SA
    10-300 K480TB geschraubt 800PB -10SA
    240-630 K484TB geschraubt 800PB -10SA
    10-300 K400TB geschraubt 400PB -10SA
    185-630 K440TB geschraubt 400PB -10SA
    10-240 K400LB gepresst und geschraubt 400PB -10SA
    (nur vor dem Endverschluss

     

    Kabelzubehör - CELLPACK Endverschluss - Schnittstelle A
    Kabeltyp Kabelquerschnitt Typ des Endverschlusses in
    Abhängigkeit vom Kabelquerschnitt
    Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit Kunststoffisolierung,
    mit Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter, für eine Spannung
    von 20 kV.
    16-95 CWS 250A 24kV 16-95 M/EGA - gerad (CWS C16-95)-Satz KEINE
    70-150 CWS 250A 24kV 70-150 M/EGA - gerad (CWS C70-150)-Satz
    25-95 CGS 250A 24kV 25-95 M/EGA - Winkel (CGS C25-95)-Satz
    70-150 CGS 250A 24kV 70-150 M/EGA - Winkel (CGS C70-150)-Satz

     

    Kabelzubehör - CELLPACK Endverschluss - Schnittstelle C
    Kabeltyp Kabelquerschnitt Typ des Endverschlusses in
    Abhängigkeit vom Kabelquerschnitt
    Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit Kunststoffisolierung,
    mit Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter, für eine Spannung
    von 20 kV.
    25-70 CTS 630A 24kV 25-70 EGA - Winkel (CTS C25-95)-Satz CTKSA 18kV
    95-240 CTS 630A 24kV 95-240 EGA - Winkel (CTS C95-240)-Satz CTKSA 24kV

     

    Kabelzubehör - GPH EUROMOLD Endverschluss - Schnittstelle A
    Typ und Hersteller des Spannungssensors
    (mit dem die Endverschlüsse geprüft wurden)
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option zwei Kabel
    pro Phase.
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel
    pro Phase +
    Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel
    pro Phase + Sensor
    Typ der
    Abschlusskappe
    KAA-VS4 (Nexans) keine keine keine K150DR-B/G
    KAA-VS4 (Nexans) keine keine keine K150DR-B/G
    KAA-VS4 (Nexans) keine keine keine K150DR-B/G
    KAA-VS4 (Nexans) keine keine keine K150DR-B/G

     

    Osprzęt kablowy - głowice GPH EUROMOLD - Interface C
    Typ und Hersteller des Spannungssensors
    (mit dem die Endverschlüsse geprüft wurden)
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option zwei Kabel
    pro Phase.
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel
    pro Phase +
    Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel
    pro Phase + Sensor
    Typ der
    Abschlusskappe
    UR-65 (ITR), SMVS UW1002-1 (Zelisko), KEVA24C24(c) (ABB) K300PB K300PB K300PB K400DR-B/G
    SMVS UW1002-3 (Zelisko), KEVA24C24(c) (ABB) K800PB i K804PB K800PB i K804PB K800PB i K804PB K400DR-B/G
    SMVS UW1002-3 (Zelisko) K800PB i K804PB K800PB i K804PB K800PB i K804PB K400DR-B/G
    SMVS UW1001 (Zelisko), PLUGSENS (Arteche), KEVA24C10(c) (ABB) K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400DR-B/G
    SMVS UW1001 (Zelisko), PLUGSENS (Arteche), KEVA24C10(c) (ABB) K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400TB+K400CP
    lub K440PB
    K400DR-B/G
    Keine K440PB
    (nur vor dem Endverschluss)
    K440PB
    (nur vor dem Endverschluss)
    K440PB
    (nur vor dem Endverschluss)
    K400DR-B/G

     

    Kabelzubehör - CELLPACK Endverschluss - Schnittstelle A
    Typ und Hersteller des mit den Endverschlüssen
    zusammenarbeitenden Spannungssensors
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option
    zwei Kabel pro Phase.
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei
    Kabel pro Phase
    + Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option
    zwei Kabel pro Phase
    + Sensor.
    Typ der Abschlusskappe
    KEINE KEINE KEINE KEINE CIK 250A 24kV

     

    Kabelzubehör - CELLPACK Endverschluss - Schnittstelle C
    Typ und Hersteller des mit den Endverschlüssen
    zusammenarbeitenden Spannungssensors
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option
    zwei Kabel pro Phase.
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei
    Kabel pro Phase
    + Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option
    zwei Kabel pro Phase
    + Sensor.
    Typ der Abschlusskappe
    R-65 (ITR),
    KEVA24C25(c) (ABB)
    CTKS 630A 24kV 25-70 EGA Auf Anfrage Auf Anfrage CIK 630A 36kV
    CTKS 630A 24kV 95-240 EGA Auf Anfrage Auf Anfrage

     

    Kabelzubehör - TYCO ELECTRONICS Endverschluss - Schnittstelle A
    Kabeltyp Bemessungsspannung
    Uo/U (kV)
    Kabelquerschnitt in
    Abhängigkeit vom Typ
    des Endverschlusses
    Typ des Endverschlusses
    Gerade/Winkel
    Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit Kunststoffisolierung,
    mit Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter
    6/10 16-70 RSSS 525A / RSES 525A Schraube im
    Lieferumfang enthalten
    Keine
    6/10 95 RSSS 525B / RSES 525B
    6/10 95-100 RSSS 525C / RSES 525C
    8,7/15 16-50 RSSS 525A / RSES 525A
    8,7/15 50-95 RSSS 525B / RSES 525B
    8,7/15 70-120 RSSS 525C / RSES 525C
    8,7/15 120-150 RSSS 525D / RSES 525D
    12/20 16 RSSS 525A / RSES 525A
    12/20 25-95 RSSS 525B / RSES 525B
    12/20 70-95 RSSS 525C / RSES 525C
    12/20 70-150 RSSS 525D / RSES 525D

     

    Kabelzubehör - TYCO ELECTRONICS Endverschluss - Schnittstelle C
    Kabeltyp Bemessungsspannung
    Uo/U (kV)
    Kabelquerschnitt
    in Abhängigkeit vom
    Typ des Endverschlusses
    Typ des Endverschlusses
    Gerade/Winkel
    Typ des Kabelendes für
    den entsprechenden
    Endverschluss/Kabel
    Typ des Überspannungsableiter
    in Abhängigkeit vom Endverschluss
    Einadrige Kabel mit Kunststoffisolierung,
    mit Al- und Cu-Leitern und einem
    Kupferdraht-Schutzleiter
    6/10 35-95 RSTI-5851 Schraube im
    Lieferumfang enthalten
    RSTI-CC-68SA**10 –
    INDIVIDUELL
    AUSGEWÄHLTE
    BEGRENZER
    6/10 95-240 RSTI-5853
    6/10 185-300 RSTI-5855
    6/10 400 RSTI-3951
    6/10 500 RSTI-3952
    6/10 600 RSTI-3953
    8,7/15 i 12/20 35-70 RSTI-5851
    8,7/15 i 12/20 95-240 RSTI-5852
    8,7/15 i 12/20 185-300 RSTI-5855
    8,7/15 i 12/20 400 RSTI-5951
    8,7/15 i 12/20 500 RSTI-5952
    8,7/15 i 12/20 600 RSTI-5953
    8,7/15 i 12/20 800 RSTI-5954

     

    Kabelzubehör - TYCO ELECTRONICS Endverschluss - Schnittstelle A
    Typ und Hersteller des
    Spannungssensors (mit dem die
    Endverschlüsse geprüft wurden)
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option zwei Kabel pro Phase
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel
    pro Phase + Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel pro Phase
    + Sensor
    Typ der Abschlusskappe
    keine keine keine keine keine

     

    Kabelzubehör - TYCO ELECTRONICS Endverschluss - Schnittstelle C
    Typ und Hersteller des
    Spannungssensors (mit dem die
    Endverschlüsse geprüft wurden)
    Typ des Kupplungsverschlusses,
    Option zwei Kabel pro Phase
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel pro Phase
    + Begrenzer
    Typ des Kupplungsverschlusses
    Option zwei Kabel pro
    Phase + Sensor
    Typ der Abschlusskappe
    RSTI-VS-24-BP
    Tyco Electronics
    SMVS-UW1002-0 Zelisko
    RSTI-CC-5851 keine
    RSTI-CC-5853
    RSTI-CC-5855
    RSTI-CC-3951*
    RSTI-CC-3952*
    RSTI-CC-3953*
    RSTI-CC-5851
    RSTI-CC-5854
    RSTI-CC-5855
    RSTI-CC-3951*
    RSTI-CC-3952*
    RSTI-CC-3953*
    RSTI-CC-3954*

    Ungefähre Abmessungen / Anschlussmöglichkeiten der Schaltanlage TPM

    Durchführungsisolator Typ C
    Izolator przepustowy typ C
    Haupt-Endverschluss
    Głowica główna
    Kupplungsendverschluss
    Głowica sprzęgająca
    Überspannungsableiter
    Ogranicznik przepięć
    Spannungssensor (Wandler mit geringer Leistung)
    Sensor napięciowy (przekładnik małej mocy)
     
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM
     
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM
    Gabaryty orientacyjne / możliwości przyłączy w rozdzielnicy TPM

    Zusammenschliessen von Erwiterbaren Einheiten

    Die TPM-Schaltanlage kann mit weiteren Einheiten erweitert werden (sofern dies in der Preisfindungs- und Bestellphase besprochen wurde). Die Verbindungsmethoden sind in den folgenden Abbildungen dargestellt. Ausführliche Informationen finden Sie in der Betriebstechnischen Dokumentation der Schaltanlage.

    Beispiel 1. Obere Verbindung der Schaltanlagen TLL+ + LLL+
    Elektrisches Schaltbild
    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - Połączenie górne rozdzielnic TLL+ + LLL+
    Vorderansicht
    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - Połączenie górne rozdzielnic TLL+ + LLL+
    Beispiel 2. Reihenfolge LLL+ (l, p)
    Elektrisches Schaltbild
    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - Układ TLL+ (l, p)
    Vorderansicht
    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - Układ TLL+ (l, p)
    Draufsicht
    Widok z góry rozdzielnicy TPM - Układ TLL+ (l, p)
    Beispiel 3. Seitliche Verbindung der Schaltanlagen TLL+ (p)+TLL+ (l)
    Elektrisches Schaltbild
    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - Połączenie boczne rozdzielnic TLL+ (p)+TLL+ (l)
    Vorderansicht
    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - Połączenie boczne rozdzielnic TLL+ (p)+TLL+ (l)

    Seitenansicht und Abmessungen der TPM Schaltanlagen

    Widok z boku i gabaryty rozdzielnic TPM
    Widok z boku i gabaryty rozdzielnic TPM

    1) - Abdeckung bei TPM Schaltanlagen in erweiterbarer Ausführung - obere Verbindung,
    2) - Abdeckung bei TPM Schaltanlagen in erweiterbarer Ausführung - seitliche Verbindung,
    3) - Tiefe der Abdeckung wird nur verwendet im Falle:
    eines doppelten Endverschlusses mit Spannungssensor,
    Endverschluss mit Überspannungsableiter und Spannungssensor,
    Endverschluss K400LB mit Überspannungsableiter 400PB
    4) - Tiefe der Abdeckung bei Einsatz von Endverschlüssen mit Überspannungsableiter,
    5) - Tiefe der Abdeckung bei Einsatz von Endverschlüssen mit Überspannungsableiter und Spannungssensor.

    TPM - typische konfigurationen

    Konfiguration TL / LT (Trafofeld und Kabelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i pole liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i pole liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration TLL / LLT (Trafofeld und 2 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration TLLL / LLLT (Trafofeld und 3 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 3 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 3 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration TLLT (2 Trafofelder und 2 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 2 pola transformatorowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 2 pola transformatorowe i 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration TT (2 Trafofelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 2 pola transformatorowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 2 pola transformatorowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration LL (2 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration LLL (3 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 3 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 3 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration LLLL (4 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 4 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 4 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WL / LW (Leistungsschalterfeld und Kabelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i pole liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i pole liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WLL / LLW (Leistungsschalterfeld und 2 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WLLL / LLLW (Leistungsschalterfeld und 3 Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i 3 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole wyłącznikowe i 3 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WLLW (2 Leistungsschalterfelder und e Kabelfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 2 pola wyłącznikowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 2 pola wyłącznikowe i 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WW (2 Leistungsschalterfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 2 pola wyłącznikowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 2 pola wyłącznikowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WWW (3 Leistungsschalterfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 3 pola wyłącznikowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 3 pola wyłącznikowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration WWWW (4 Leistungsschalterfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 4 pola wyłącznikowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 4 pola wyłącznikowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration LWWW (Kabelfeld und 3 Leistungsschalterfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole liniowe i 3 pola wyłącznikowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole liniowe i 3 pola wyłącznikowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    TPM - typische konfigurationen - Einzelnde Felder

    Konfiguration L+ (p,l) (Kabelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 1 pole liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 1 pole liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration T+ (p,l) (Trafofelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 1 pole transformatorowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 1 pole transformatorowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration W+ (p,l) (Leistungsschalterfelder)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 1 pole wyłącznikowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 1 pole wyłącznikowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration S (Koppelfeld)

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - 1 pole sprzęgłowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - 1 pole sprzęgłowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Messfelder vom typ M840

    Elektrische Schaltbilder

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pola pomiarowe typu M840

    Abmessungen

    Gabaryty rozdzielnicy TPM - pola pomiarowe typu M840

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    TPM - typische konfigurationen - SYSTEM Kompakt

    Konfiguration LTL (Trafofeld und 2 Kabelfelder)

    Elektrische Schaltbilder

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Elektrische Schaltbilder

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 2 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

    Konfiguration LLTL (Trafofeld und 3 Kabelfelder)

    Elektrische Schaltbilder

    Schemat elektryczny rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 3 pola liniowe

    Vorderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy TPM - pole transformatorowe i 3 pola liniowe

    Sonderausstattungen sind im Schaltplan rot gekennzeichnet.

  • Rotoblok VCB

    Rotoblok VCB - a new generation of medium voltage switchgear (MV)

    In diesem Katalog wird die moderne, Mittelspannungs-Schaltanlage für den Einsatz in Innenräumen des Typs ROTOBLOK VCB vorgestellt, die für die Verteilung von Dreiphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Bemessungsspannung von bis zu 25 kV in industriellen und gewerblichen Stromverteilungsnetzen konzipiert ist. Der modulare Aufbau der Felder der Schaltanlagen vom Typ Rotoblok VCB ermöglicht es, die Felder frei zu konfigurieren und mit den Schaltanlagenserien Rotoblok und Rotoblok SF zu kombinieren.

    Eigenschaften und Vorteile

    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok VCB ist eine zweifächrige Schaltanlage für den Einsatz in Innenräumen mit einer Metallabschirmung aus verzinktem Blech die den Potentialausgleich mit einem einzelnen Sammelschienensystem gewährleistet. Die Schaltanlage zeichnet sich durch ihre Luftisolierung (AIS - Air Insulated Switchgear) und ihre geringen Abmessungen aus, die durch den Einsatz eines innovativen Mittelspannungs-Trennschalters mit drei Funktionen erreicht wurden, der die drei bisher verwendeten Leistungsschalter, Trennschalter und Erdungsschalter ersetzt. Zum Löschen des Lichtbogens wurden Vakuumkammern in die Harzisolatoren eingebaut, die sich wiederum auf einer gemeinsamen rotierenden Welle befinden, sodass sie als Trennschalter verwendet werden können. Das mechanische Verriegelungssystem verhindert falsche Schaltvorgänge und das Öffnen der Tür des Schaltanlagenfeldes, bevor die Spannung abgeschaltet und der Erdungsschalter geschlossen wurde. Die spezielle Konstruktion und die verwendeten Materialien garantieren eine hohe Haltbarkeit und Zuverlässigkeit, vor allem aber eine sehr hohe Sicherheit.

    Die Felder der Schaltanlage verfügen über folgende Eigenschaften:

    • Einsatz des modernen TGI-Geräts (hergestellt von ZPUE S.A.), das drei Funktionen Leistungsschalter, Trennschalter, Erdungsschalter kombiniert,
    • Miniaturisierung der Felder und damit der gesamten Schaltanlage unter Beibehaltung hoher elektrischer und funktioneller Parameter (die Breite des Rotoblok VCB-Feldes beträgt nur 500 mm),
    • das Verriegelungssystem ist auf ein Gerät beschränkt,
    • das Gerät kann sowohl lokal als auch aus der Ferne (z.B. über Funk) gesteuert werden,
    • hohe Bedienungssicherheit durch Erzwingen korrekter Schaltvorgänge,
    • zwei sichtbare, vollständige Luftspalten bieten das höchste Maß an Sicherheit,
    • das Gerät in ausgeschalteter und geöffneter Stellung stellt eine mechanische und isolierende Barriere zwischen dem Sammelschienenfach und dem Teil der Kabelanschlüsse dar,
    • verbesserte Zuverlässigkeit durch Beseitigung vieler mechanischer und elektrischer Verriegelungen,
    • Eliminierung mehrerer Schienenverbindungen, wodurch die Einfachheit und Zuverlässigkeit der Konstruktion erhöht wird,
    • lange Betriebslebensdauer ohne mühsame Wartung,
    • Möglichkeit des einfachen und sehr schnellen Austauschs der Welle des Hauptgeräts (Leistungsschalter + Trennschalter) während der Servicearbeiten,
    • hohe Korrosionsbeständigkeit; die Konstruktion der Schaltanlage besteht aus verzinktem Blech,
    • geeignet für den Einbau moderner Sicherheits- und Steuergeräte verschiedener Hersteller,
    • Möglichkeit der Wandaufstellung der Schaltanlage, die eine wirtschaftliche Nutzung des Schaltanlagenraums ermöglicht, was insbesondere bei der Modernisierung und Erweiterung bestehender Schaltanlagen wichtig ist,
    • einfacher und schneller Zugang zu den Geräten der Schaltanlage für Überwachung und Wartung,
    • einfache Bedienung.

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:
    Die Schaltanlage vom Typ Rotoblok VCB erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • PN-EN62271-1 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 1: Gemeinsame Bestimmungen,
    • PN-EN 62271-100 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 100: Hochspannungs-Schaltgeräte und - Schaltanlagen,
    • PN-EN 62271-200 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV.

    Die Schaltanlage ist vom Institut für Elektrotechnik zertifiziert.

    Elektrische Daten:
    Bemessungs-Netzspannung 20 kV
    Höchste Gerätespannung 25 kV
    Bemessungsfrequenz / Anzahl der Phasen 50 Hz / 3
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz 50 kV / 60 kV
    Bemessungsblitzstoßspannung 1,2/50 μs 125 kV / 145 kV
    Dauer-Bemessungsstrom 630 A
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit bis 16 kA (3s) / bis 20 kA (1s)
    Bemessungsstoßstromfestigkeit bis 50 kA
    Störlichtbogenfestigkeit AFLR bis 16 kA (1s)
    Schutzart IP43 bis IP4X
    Betriebsbedingungen:
    Umgebungstemperatur  
    - Kurzzeitiger Spitzenwert
    + 40°C
    - Höchstes Tagesmittel
    + 35°C
    - Höchste Jahresmitteltemperatur
    + 20°C
    - niedrigste Dauertemperatur
    - 25°C1)
    Relative Luftfeuchtigkeit  
    - Höchstes Tagesmittel
    95%
    - Höchstes Monatsmittel
    90%
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Tagesverlauf
    2,2 kPa
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Monatsverlauf
    1,8 kPa
    Atmosphäre am Aufstellungsort Es dürfen keine nennenswerten Verunreinigungen in
    Form von Salz, Dämpfen, Rauch, brennbaren oder
    Korrosion verursachenden Gasen sowie keine Vereisung
    oder Überzug mit Raureif oder Tau vorliegen
    Höhe des Aufstellungsortes bis 1000 m ü. M2)
    Vibrationen Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen oder
    Erdbeben - vernachlässigbar

    Achtung
    *1) Vorausgesetzt, der Hersteller der Mess-, Kontroll- und Schutzausrüstung hat nichts anderes angegeben.
    *2)Wenn die Höhe des Aufstellungsortes der Schaltanlage über 1000 m.ü.M. liegt, muss die Isolierung der Schaltanlage eine Positionsanzeige gemäß den Richtlinien des Punkts 2.2.1 der Norm PN-EN62271-1 angepasst werden.

    Ansicht des Schalters

    Ansicht des Schalters

    Rotoblok VCB widok łącznika

    Ansicht der Hauptschaltwelle mit Vakuum-Leistungsschalter

    Rotoblok VCB widok wału

    1 - Hauptschaltwelle mit Leistungsschalter
    2 - Schalterantrieb
    3 - Vakuumkammer des Leistungsschalters
    4 - Harzisolatoren
    5 - unterer Erdungsschalter
    6 - verzinkter Stahlrahmen
    7 - Taste zum Schließen des Leistungsschalters
    8 - Taste zum Öffnen des Leistungsschalters
    9 - Betätigungswelle und Stellungsanzeige des Erdungsschalters

    10 - Anschlussdose und Anzeige des Erdungsschalters
    11 - Sockel für die Aktivierung der Feder des Leistungsschalters
    12 - Anzeige der Aktivierung der Feder
    13 - Kontaktverbindungen zu den Sekundärkreisen
    14 - Stellungsanzeige des Leistungsschalters
    15 - Stellungsanzeige des Trennschalters

    Arbeitspositionen des Geräts

    Position eingeschaltet-geschlossen

    Rotoblok VCB - Pozycje pracy aparatu - Pozycja załączony-zamknięty

    Position ausgeschaltet-geschlossen

    Rotoblok VCB - Pozycje pracy aparatu - Pozycja wyłączony-zamknięty

    Position ausgeschaltet-geöffnet

    Rotoblok VCB - Pozycje pracy aparatu - Pozycja wyłączony-otwarty

    Position geerdet

    Rotoblok VCB - Pozycje pracy aparatu - Pozycja uziemiony

    Feldvarianten der Schaltanlage Rotoblok VCB

    VCB 1

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 1

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 1

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    VCB 2(31))

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 2

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 2

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    VCB 5(62))

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 5

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 5

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    VCB O5

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 05

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole VCB 05

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    VCB S1L(P4))

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole S1L

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole S1L

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    VCB S3L(P4))

    Elektrisches Schaltbild

    Schemat elektryczny rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole S3L

    Verderansicht

    Widok z frontu rozdzielnicy Rotoblok VCB - pole S3L

    Achtung!
    Die gezeigten Abbildungen sind nur ein Beispiel für die Ausrüstung der Felder. Die Konfiguration der Felder kann an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In diesem Fall sollte der Hersteller aufgefordert werden, Zeichnungen zur Verfügung zu stellen.

    Optionale Ausstattung ist rot gekennzeichnet.

    1. Bei der Verwendung von 24 kV Stützstromwandlern anstelle von Durchführungsstromwandlern.
    2. Bei der Verwendung von Sicherungssockeln über Spannungswandlern.
    3. Bei Verwendung von Spannungswandlern.
    4. Das Gerät TGI 24 mit Stromwandlern kann auf der rechten Seite des Feldes untergebracht werden.
    5. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 17,5kV und Rotoblok SF kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 950 mm beträgt. Wenn die Felder der Schaltanlage Rotoblok VCB mit Feldern der Schaltanlage Rotoblok 24 kombiniert werden, beträgt die Höhe des Schaltfeldes 1950 mm, während seine Tiefe 1150 mm beträgt.

    Beispiele für die Schaltanlage Rotoblok VCB in kombination mit der Schaltanlage Rotoblok und Rotoblok SF

    Elektrisches Schaltbild

    Przykłady rozdzielnicy Rotoblok VCB - Schemat elektryczny

    Verderansicht

    Przykłady rozdzielnicy Rotoblok VCB - Widok z frontu

    Elektrisches Schaltbild

    Przykłady rozdzielnicy Rotoblok VCB - Schemat elektryczny

    Verderansicht

    Przykłady rozdzielnicy Rotoblok VCB - Widok z frontu

  • RELF, RELF EX

    AIR insulated switchgear - (MV) type RELF and RELF ex

    Dieser Katalog beschreibt die Mittelspannungsschaltanlagen vom Typ RELF und RELF ex:

    • mit Luftisolierung (AIS - Air Insulated Switchgear),
    • in Metallgehäuse,
    • mit vier Fächern,
    • mit zwei Abteilen,
    • mit einem Sammelschienensystem,
    • für Bemessungsspannung bis 36 kV,
    • geeignet für die Verwendung in Innenräumen.

    Eigenschaften

    Die Schaltanlage ist für den Betrieb in Verteilerstationen von Unternehmen konzipiert, die Strom erzeugen, übertragen und nutzen.

    Erfüllt die Anforderungen der Normen (IEC) PN-EN 62271-200, (IEC) PN-EN 62271-1 und GOST und bietet eine Schutzart von bis zu IP4X. Sie ist für den Betrieb unter normalen Bedingungen ausgelegt, wie in der Norm (IEC) PN-EN 62271-1 definiert.

    Die Schaltanlage ist so konstruiert, dass der normale Betrieb, Inspektionen und Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können.

    Der Schaltschrank ist eine rahmenlose Konstruktion aus verzinkten Stahlblechen, die mit Nieten verbunden sind. Das Gehäuse besteht aus mehreren Fächern, deren Seiten- und Trennwände eine selbsttragende Struktur bilden. Im Schaltschrank befinden einzelne Fächer für den Anschluss, Sammelschienen, Geräte (herausziehbar) und Hilfsstromkreise.

    Schranktüren und Seitenwände der außenliegenden Felder (Rückwände bei Variante für die Wandmontage) sind pulverbeschichtet.

    Feldtypen
    Die Schaltanlage kann mit Feldern mit verschiedenen Funktionen bestückt werden, wie:

    • inspeise- / Abgangsfelder,
    • Koppelfelder,
    • Hochführfelder,
    • Messfelder mit Möglichkeit der Erdung der Sammelschienen,
    • Felder mit Lasttrennschalter,
    • andere - nach Absprache.

    Das Einschubmodul der Schaltanlage kann mit einem Leistungsschalter, Schaltschütz, Schließer oder Satz Spannungswandlern mit Sicherungen ausgerüstet sein. Das Einschubmodul kann die Stellungen Betrieb, Test/Abschalten und Trennen einnehmen.

    Eigenschaften und Vorteile

    • Luftisolierung,
    • Möglichkeit der Ausrüstung der Schalter mit Motorantrieben - vollautomatische Schaltanlage,
    • Kategorie der Betriebsverfügbarkeit - LSC2B (drei Hauptstromkreisfächer),
    • Möglichkeit der Ausrüstung mit Strom- und Spannungssensoren - umweltfreundliche Lösung,
    • Störlichtbogenqualifikation IAC AFLR,
    • Sperrungen und Schutzmaßnahmen gegen falsche Schaltvorgänge,
    • Ausführung für freistehende oder Wandmontage, optionale Wärmebildaufnahme der Kabelverbindungen oder Temperaturüberwachungssystem,
    • Möglichkeit der Erweiterung der Schaltanlage um zusätzliche Felder,
    • Möglichkeit des Austauschs von Feldern, ohne benachbarte Felder ausbauen zu müssen, einfache Bedienung.

    Die Schaltanlage bietet ein hohes Maß an Betriebssicherheit durch:

    • Beständigkeit des Schaltanlagengehäuses gegen interne Lichtbögen,
    • Sperrung von Schaltvorgängen und Türöffnung,
    • Umgang mit dem Einschubmodul bei geschlossener Tür,
    • Verwendung von Fächern mit Trennwänden der Klasse PM,
    • Möglichkeit der visuellen Kontrolle der Schaltvorgänge durch Schaugläser,
    • Einsatz von Abführklappen zur Begrenzung des Druckanstiegs im Falle einer Lichtbogenbildung im Inneren Gehäuse,
    • Möglichkeit der Verwendung von Abführkanälen zur Ableitung der heißen Gase, die bei einem Störlichtbogen innerhalb des Gehäuses entstehen, in den Aufstellungsraum der Schaltanlage,
    • Anzeige der Spannung in den Feldern.

    Wesentliche technische daten

    Übereinstimmung mit den Normen:
    Die Schaltanlage vom Typ RELF erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • (IEC) PN-EN 62271-1 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 1: Gemeinsame Bestimmungen,
    • (IEC) PN-EN 62271-200 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV.

    Die Schaltanlagen wurden von entsprechenden akkreditierten Stellen zertifiziert.

    Elektrische Daten:
      RELF 12 RELF ex
    Bemessungsspannung [kV] 12 17,5 24 36; 40,5* 12 / 17,5
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen
    und des Einspeisefelds
    [A] 630 - 4000 630 - 2500 630 - 2500 630 - 1600 630 - 25001)
    Bemessungsstehspannung
    mit Netzfrequenz 50 Hz
    [kV] 28 38 50 95;
    85,5(5min)
    /95(1min)
    28; 38
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75 95 125 190 75; 95
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/3s] bis 40 bis 31,5 bis 31,5 bis 25
    (bis 31,5/1s)
    bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 100 bis 80 bis 80 63/80 bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA] bis 31,5/1s
    bis 40/0,5s
    bis 31,5/1s bis 31,5/1s bis 25/1s bis 25/1s
    Schutzart bis IP4X (IP3X für 4000A)
    Höhe des Schranks [mm] 22002) 22002) 22502) 2550 2250
    Breite des Schranks [mm] 600-950 (650-1000) 600-950
    (800-1000)
    800/1000 1300 650/800/1000
    Tiefe des Schranks [mm] 1250/1575/1675 1250/1575/
    1675
    1600/1688/1725 2035 1375/1388
    Übereinstimmung mit den Normen PN-EN 62271-200; PN-EN 62271-1
    Betriebsbedingungen:
    Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit
    - Kurzzeitiger Höchstwert+40oC
    - Höchstes Tagesmittel95%
    - Höchstes Tagesmittel +35oC
    - Höchstes Monatsmittel90%
    -Höchste Jahresmittel +20oC
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Tagesverlauf2,2kPa
    - niedrigste Dauertemperatur-5oC4)
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Monatsverlauf1,8kPa
    Atmosphäre am Aufstellungsort
    Es dürfen keine nennenswerten Verunreinigungen in Form von Salz,
    Dämpfen, Rauch, brennbaren oder Korrosion verursachenden Gasen
    sowie keine Vereisung oder Überzug mit Raureif oder Tau vorliegen
    Höhe des Aufstellungsortes
    bis 1000 m ü. M.5)
    Vibrationen
    Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen oder Erdbeben -
    vernachlässigbar

    Achtung:

    1. - Die Höhe des Feldes kann je nach Ausführung und Höhe des NS-Fachs variieren. Einzelheiten müssen mit dem Hersteller abgesprochen werden.
    2. - wenn die Höhe des Aufstellungsortes der Schaltanlage über 1000 m.ü.M. liegt, muss die Isolierung der Schaltanlage gemäß den Richtlinien der Norm angepasst werden.
    3. - Schranbkreiten gemäß der Normen GOST,
    4. - Unter Bedingung, dass der Hersteller der Mess-, Regel- und Schutzanlagen nicht anders vorgeschrieben hat,
    5. - Wenn die Höhe auf der die Schaltanlage eingebaut wird größer als 1000 über dem Meeresspiegel ist, dann sollte das Isolationniveau der Schaltanlage gemäß der Richtlinien Punkt 2.2.1 der Norm PN-EN62271-1 korriegiert werden.

    Aufbau der Schaltanlage

    Aufbau

    Das Schaltfeld der RELF-Schaltanlage ist als Schrank konstruiert, der in vier separate Funktionsbereiche unterteilt ist:

    1. Sammelschienenfach (Hauptstromkreise),
    2. Gerätefach (Hauptstromkreise),
    3. Anschlussfach (Hauptstromkreise),
    4. Nebenstromkreisfach (Niederspannungskreise).
    RELF Variante I
    Konstrukcja rozdzielnicy RELF - Wariant I
    RELF Variante II
    Konstrukcja rozdzielnicy RELF - Wariant II
    RELF 36
    Konstrukcja rozdzielnicy RELF 36
    RELF ex
    Konstrukcja rozdzielnicy RELF ex

    Der Schaltschrank besteht aus gebogenen Stahlblechen, die durch Nieten ohne Schweißen miteinander verbunden sind. Die Seiten- und Trennwände bilden eine selbsttragende Konstruktion. Für den Bau der Schränke werden korrosionsbeständige verzinkte Bleche verwendet.

    Für die Verbindung der Bauteile werden hoch feste Stahlrundkopfnieten verwendet. Die Fächer sind durch interne vertikale und horizontale Unterteilungen abgegrenzt. Die inneren Trennwände sind an den Seitenwänden befestigt und verstärken und stabilisieren das gesamte Gehäuse. An den Außenwänden der Schaltanlagenfelder sind zusätzlich zweiteilige Seitenabdeckungen aus lackiertem Blech angebracht.

    Die Schaltanlage kann als freistehende oder wandmontierte Einheit ausgeführt werden. Der vordere Streifen zwischen der Tür des Gerätefachs und der Tür des Anschlussfachs sowie die horizontale Trennwand zwischen diesen Fächern sind abnehmbar1), was die Servicearbeiten erheblich erleichtert.

    Die inneren Trennwände ermöglichen einen sicheren Zugang zu den Geräte- und Anschlussfächern, auch wenn die Stromschienen unter Spannung stehen.

    Nach der LSC-Klassifizierung (Loss of Service Continuity) erfüllt die Schaltanlage die Kriterien der Kategorie LSC2B. Diese Bedingung wird von Schaltanlagen mit drei Mittelspannungsfächern erfüllt, wenn sich der bewegliche Teil in der Stellung Test/Abschalten befindet. Die Türen des Hauptstromkreisfachs sind aus lackiertem schwarzem Blech gefertigt. An den Türen werden Scharniere und Bolzen eingesetzt, die aus Explosionen stammenden Belastungen standhalten. Die Scharniere ermöglichen das Öffnen der Tür um ca. 135o (170o für RELF 36).

    Die Ober- und Unterkanten der Türen sind durch entsprechend geformte und geschweißte Versteifungsprofile versteift. Die Tür des Gerätefachs ist mit einem Sichtfenster ausgestattet, durch das die Position des Einschubmoduls und die Schaltvorgänge kontrolliert werden können.

    Die Konstruktion der Tür ermöglicht es, den Schalter in Betriebsstellung mechanisch bei geschlossener Tür mechanisch zu öffnen.

     

    Abführklappen

    Alle Hauptstromkreisfächer verfügen oben über Abluftöffnungen, die mit Klappen verschlossen sind. Sie haben die Aufgabe, den Druck, der durch einen Störlichtbogen im Inneren des Fachs entsteht, abzuleiten.

    Ein plötzlicher Druckanstieg im Innern des Schaltanlagenfachs führt dazu, dass die Kunststoffschrauben reißen und sich die Klappen öffnen, die mit auf dem Schaltanlagendach montierten Endschaltern zusammenwirken können. Die durch die sich öffnenden Klappen betätigten Endschalter senden einen Impuls zur Betätigung des Netzschalters. Dadurch werden die Auswirkungen eines Störlichtbogens im Inneren des Gehäuses reduziert.

     

    Einschubmodul

    Das Einschubmodul besteht aus einem Wagen und, je nach Feldfunktion, einem Leistungsschalter, einem Schütz, einem Satz Spannungswandler mit Sicherungen oder einem Kurzschlussblock. Der Wagen stellt die mechanische Verbindung zwischen dem Einschubmodul und dem Schaltanlagenfeld her. Sein stationärer Teil wird durch Einrasten in die Führungskerben auf beiden Seiten mit dem Feld verbunden.

    Der bewegliche Teil des Wagens wird bei geschlossener Tür mithilfe eines handkurbelgetriebenen Zugbolzens oder eines elektrischen Antriebs zwischen der Betriebs- und der Test-/Abschaltposition bewegt. Die Betriebs- und Test-/Abschaltposition wird von den Positionsanzeigen angezeigt, nachdem das Element die entsprechende Position erreicht hat.

    Bewegliche Trennwände im Gerätefach werden in der Beschreibung des Gerätefachs erläutert.

     

    Fächer der Verteilerfelder

    Das Sammelschienenfach ist im Normalbetrieb nicht zugänglich. Zu Wartungszwecken ist der Zugang zu den Sammelschienen von der Oberseite des Gehäuses aus möglich, nachdem die Abführklappen entfernt wurden (oder von der Gerätefachseite, nachdem die Trennwand entfernt wurde - für RELF 36). Es ist auf beiden Seiten des Feldes von Durchgangsplatten aus nichtmagnetischem Stahl oder Isoliermaterial verschlossen. Diese Platten verhindern im Falle eines Lichtbogens im Sammelschienenfach die Ausbreitung von Schäden auf benachbarte Felder.

    Die Durchgangsplatten bilden zusammen mit Durchgangsisolatoren tragende Elemente für die Sammelschienen. Von den Sammelschienen gehen die Abgangsschienen zu den tragenden Durchgangsisolatoren ab, die das Sammelschienenfach vom Gerätefach trennen.

    Das Gerätefach ist nach dem entriegeln der Tür zugänglich. Im Gerätefach befinden sich das Einschubmodul und alle Elemente, die für sein Zusammenspiel mit dem Schaltfeld erforderlich sind, wie die Führungen des Einschubmoduls, die beweglichen Trennwände, die Stütz- und Durchgangsisolatoren mit eingebauten Festkontakten, die Türverriegelung und die Verriegelungselemente des Erdungsschalters sowie die Steckdose für die Steuerstromkreise.

    In der Platte, die das Gerätefach vom Anschluss- und Sammelschienenfach trennt, sind die Durchgangsisolatoren befestigt. An den Isolatoren sind Abgangsschienen und feste Kontakte angebracht.

    Im Gerätefach sind bewegliche Trennwände zusammen mit einem Betätigungsmechanismus angebracht. Sie dienen dazu, das Fach von festen Kontakten zu trennen, die unter Spannung stehen können, wenn sich das Einschubmodul in der Test-/Abschalt- oder Trennposition befindet. Zwischen diesen Kontakten und der geschlossenen Abdeckung verbleibt ein sicherer Isolationsabstand.

    Durch die Bewegung des Einschubmoduls aus der Position Test/Abschalten in die Betriebsposition werden die beweglichen Trennwände auseinandergezogen und die festen Kontakte freigelegt, sodass die Schalterkontakte verbunden werden können.

    Durch ein Sichtfenster in der Tür sind mechanische Anzeigen für den Zustand des Schalters und den Zustand der Aktivierung des Antriebs zu sehen. Das Anschlussfach ist für den Anschluss von Kabeln oder Schienen vorgesehen und ist nach Öffnen der Tür des Fachs nur an der Vorderseite (Ausführung für Wandmontage) oder an der Vorder- und Rückseite (Ausführung für freistehende Montage) im durch die Verriegelung gesteuerten Betrieb zugänglich.1)

    In diesem Fach befinden sich Stromwandler, ein Erdungsschalter und, je nach den betrieblichen Erfordernissen, optional: Spannungswandler2), Erdschlusswandler und Überspannungsableiter. Die Spannungswandler sind an der Vorderseite des Anschlussfachs angebracht. Der Erdungsschalter ist mit einem manuellen Antrieb oder einem manuellen und einem Motorantrieb ausgestattet. Sein Zustand wird durch eine Positionsanzeige angezeigt.

    Der Boden des Fachs wird durch eine geteilte Bodenabdeckung verschlossen, die gleichzeitig die Kabeldurchführungsplatte ist. Die Öffnungen in der Platte sind mit Kabeldurchführungen aus Gummi verschlossen. Die Kabel werden mithilfe von Kabelschellen an Halterungen befestigt.

    Das Fach für die Hilfsstromkreise (Niederspannung) ist in Form eines Schaltschranks ausgeführt und vollständig vom Hochspannungsbereich der Schaltanlage getrennt. Der Schrank verfügt über ein eigenes Blechgehäuse und wird unabhängig vom Energieteil der Schaltanlage vormontiert. Er kann an einem Arbeitsplatz mit Geräten ausgestattet und anschließend am Schaltschrank befestigt werden.
    Der Schrank ist für den Einbau von Schutzgeräten, Kontroll- und Messgeräten und Steuerelementen vorgesehen.

    Er wird auf dem Dach der Schaltanlage über dem Gerätefach befestigt. Im Boden, an der Oberseite und an den Seitenwänden sind eine Reihe von Öffnungen für Kanäle und Durchführungen für Kabel und Leitungen vorgesehen. Diese Öffnungen sind mit Platten abgedeckt, die je nach Bedarf des Projekts entfernt werden können. Zur Befestigung der Geräte ist eine Montageplatte vorgesehen, die sich an der Rückwand des Schranks befindet. Die Geräte können auch an den Seitenwänden montiert werden. Eine individuelle Anpassung der Schrankkonstruktion an die Bedürfnisse und das Projekt des Kunden ist nach Absprache mit dem Hersteller möglich.

     

    Sammelschienen

    In der Schaltanlage kommt ein einziges, dreiphasiges Schienensystem zum Einsatz. Sie sind in einem separaten Fach untergebracht.

    Die Stromschienen stützen sich auf die Verteilerschienen, die aus den Stütz- und Durchführungsisolatoren kommen, und auf die Durchführungsisolatoren, die in die Seitentrennwände eingebaut sind.

    Die Querschnitte der Sammelschienen werden entsprechend dem Bemessungsstrom der Schaltanlage ausgewählt.

     

    Isolierungselemente

    In der Schaltanlage werden Isolatoren aus Epoxidharzen verwendet. Im Anschlussfach sind die Schienen auf Stützisolatoren gelagert.

    Um die Sammelschienen zu stützen und in die Schaltanlagenfelder zu führen, werden verwendet, die in die Durchführungsplatten der Seitenwände der Felder eingesetzt sind.

    Die Durchführung durch die Trennwand zwischen dem Gerätefach und dem Sammelschienenfach und dem Anschlussfach erfolgt über Stütz- und Durchführungsisolatoren.

     

    Schutzerdung

    Ein Erdungsleiter in Form einer Kupferschiene mit einem Querschnitt von 40x5 mm oder 40x10 mm wird in jedem Gehäuse verlegt und befindet sich am Boden des Gehäuses. Diese Leitungen zwischen den Schränken sind durch Brücken miteinander verbunden, sodass ein Erdungsbus entsteht. Dieser Bus endet mit Klemmen an der linken und rechten Seite des Schaltschranks für den Anschluss an die Erdungsanlage des Gebäudes.

     

    Kabelanschlüsse

    Die Anschlussfächer sind für das Einführen von ein- oder mehradrigen kunststoffisolierten Kabeln vorgesehen.

     

    1) In der Version RELF 36 ist das Anschlussfach nach Öffnen der Schranktür und Entfernen der Trennwand an der Seite des Gerätefachs zugänglich.
    2) gilt nicht für die Version RELF 36.

    Sicherheits- und Verriegelungssystem

    Die Schaltanlage kann mit einer Reihe von standardmäßigen und zusätzlichen mechanischen und elektrischen Verriegelungen ausgestattet werden, um die Betriebssicherheit zu erhöhen:

    Mechanische Verriegelungen:

    1. zum Verhindern, dass der Einschub bei geschlossenem Leistungsschalter aus der/in die Betriebsposition bewegt wird,
    2. die das Öffnen und Schließen des Leistungsschalters nur in den Positionen Betrieb und Test/Abschalten ermöglichen,
    3. die das Schließen des Erdungsschalters nur in der Position Test/Abschalten oder Trennen des Einschubmoduls ermöglicht,
    4. die das Umschalten des Einschubmoduls von der Position Test/Abschalten in die Position Betrieb verhindern, wenn der Erdungsschalter geschlossen ist,
    5. die das Öffnen der Tür des Gerätefachs verhindern, wenn das Einschubmodul sich in der Betriebs- oder Zwischenposition befindet,
    6. die das Öffnen der Tür des Kabelfachs (oder bei der Version RELF 36 des Feldes) verhindern, wenn der Erdungsschalter geöffnet ist,
    7. die das Ändern der Position des Einschubmoduls nur erlauben, wenn es im Feld verriegelt ist,
    8. die das Umschalten des Einschubmoduls aus der Position Test/Abschalten in die Position Betrieb bei geöffneter Tür des Fachs verhindern,
    9. die das Umschalten des Einschubmoduls des Leistungsschalters aus der Position Test/Ausschalten in die Position Betrieb verhindern, solange der Versorgungsstecker der Hilfsstromkreise des Leistungsschalter nicht an den Leistungsschalter angeschlossen wird (Option - wenden Sie sich an den Hersteller),
    10. die das Umschalten des Einschubmoduls des Leistungsschalters aus der Position Test/Ausschalten in die Position getrennt verhindern, solange der Versorgungsstecker der Hilfsstromkreise des Leistungsschalter nicht in die Position Ausschalten zurückgeschaltet wird (Option - wenden Sie sich an den Hersteller),
    11. der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann mit einem Mechanismus ausgestattet werden, der ihn sicher mit dem Feld koppelt, sodass er nicht bewegt werden kann, selbst wenn seine Räder entriegelt sind,
    12. Der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann so konstruiert werden, dass das Einschubmodul erst vom Wagen zum Feld bewegt werden kann, nachdem der Wagen mechanisch mit dem Feld gekoppelt wurde,
    13. Der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann so konstruiert werden, dass er erst vom Feld abgekoppelt werden kann, nachdem das Einschubmodul im Feld oder am Wagen verriegelt wurde,
    14. die das Verriegeln des Antriebs der beweglichen Trennwände, welche die festen Kontakte im Gerätefach abdecken, ermöglichen,
    15. die das Sperren des Zugangs zum Schieber des Erdungsschalterantriebs verhindern. Die Verriegelungsvorrichtung der Tür zum Anschlussfach ist so konstruiert, dass nach dem Öffnen der Tür und dem Öffnen des Erdungsschalters bei geöffneter Tür das Schließen der Tür und das Verriegeln des Schlosses möglich ist. Nach diesem Vorgang verhindert das Schloss das Öffnen der Tür, bis der nächste Erdungsvorgang durchgeführt wird. Nach Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller ist es möglich, zusätzliche Verriegelungen und Vorhängeschlösser einzusetzen.

     

    Elektrische Verriegelungen:

    1. die das Schließen des Leistungsschalters verhindern, wenn seine Hilfsstromkreise nicht unter Spannung stehen (Option),
    2. die das Umschalten des Einschaltmoduls in die Position Betrieb ohne Stromversorgung der Steuerstromkreise verhindern (Option),
    3. die den Zugang zum Antrieb des Erdungsschalters verhindern, wenn die Verriegelung des Erdungsschalters an eine zusätzliche Bedingung geknüpft ist (z. B. der Erdungsschalter der Sammelschienen kann nur geschlossen werden, wenn sich das Einschubmodul einer bestimmten Sektion in der Position Ausschalten befindet,
    4. die den Zugang zum Antrieb des Einschubmoduls verhindern, wenn das Umschalten des Moduls an eine zusätzliche Bedingung geknüpft ist.

    Die Verriegelungen werden immer an die Anforderungen des jeweiligen Projekts angepasst.

    Nach Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller ist es möglich, die Schaltanlage mit zusätzlichen Verriegelungen auf der Basis von Miniaturschaltern und elektromagnetischen Verriegelungen auszustatten.

    Die Konstruktion der Türen ermöglicht bei Bedarf eine Notentriegelung und den Zugang zum Inneren des Fachs.

    Ausrüstung der Schaltanlage

    Schaltgeräte

    Die Schaltanlage kann standardmäßig mit den Vakuum-Leistungsschaltern SION (Siemens), VD4 (ABB), HVX (Schneider Electric); gasisolierten Leistungsschaltern HD4 (ABB); Schützen VSC (ABB) ausgestattet werden. Die Verwendung anderer Geräte ist nach Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller möglich. Ein Schnellerder mit Schrittmotor sorgt für ein Höchstmaß an Sicherheit. Standardmäßig werden Lasttrennschalter vom Typ NAL/NALF (ABB) verwendet.

     

    Messapparatur

    Für die Messungen werden Stromwandler von verschiedenen Herstellern verwendet. Die Signalisierung der Spannung in den Feldern erfolgt über Isolatoren oder Stromwandler mit Spannungsteiler und Spannungsanzeige.

     

    Schutzgeräte

    In die Schaltanlage können Niederspannungsgeräte beliebiger Hersteller nach individuellen Kundenwünschen eingebaut werden.

    Es ist möglich, ein beliebiges digitales Schutzrelais zum Schutz von Mittelspannungsstromkreisen zu installieren.

     

    In der Schaltanlage ist die Installation von Lichtbogenschutzvorrichtungen für Fächer vorgesehen.
    Diese Systeme arbeiten nach dem Prinzip der Erkennung des Auftretens eines Störlichtbogens durch Blitzerkennung und/oder Stromoder Spannungskriterien innerhalb der geschützten Schaltanlage. Wenn beide Ereignisse gleichzeitig eintreten, wird das System ausgelöst und ein Impuls gesendet, der den Leistungsschalter auslöst.

    Schaltbilder der Hauptstromkreise, Hilfsstromkreise, Automatisierung der Schaltanlagen

    Hauptstromkreise

    Strukturdiagramme von Beispiel-Hauptstromkreisen finden Sie in Abbildung 2 und in den Datenblättern in diesem Katalog sowie unter www.zpue.com/de. Das Anschlussfach ist je nach Feldtyp unterschiedlich ausgerüstet. Andere Lösungen sind nach Vereinbarung mit dem Hersteller möglich.

     

    Nebenstromkreise

    Niederspannungs-Hilfsstromkreise bestehen aus: Schutz-, Mess-, Steuer-, Automatisierungs- und Signalsystemen. Für die Geräte in diesen Stromkreisen gibt es einen zusätzlichen Schaltschrank, der sich im vorderen oberen Teil des Schrankes befindet.

    Die Abmessungen des Gehäuses und ein Beispiel für die Anordnung der Geräte sind in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt. Schaltpläne mit Beispielen für interne Anschlüsse und die Montage von Haupt- und Hilfsgeräten für typische Schaltanlagen sind nach Rücksprache mit dem Schaltanlagenhersteller erhältlich. Automatisierung der Schaltanlagen

     

    Automatisierungssystem der Schaltanlage

    Die Schaltanlage ist für die Verwendung im integriertem Steuerungs-, Visualisierungs- und Datensammlungssystem entworfen. Deswegen ist die Schaltanlage mit den digitalen Schutzrelaismodulen (mit Möglichkeit der digitalen Kommunikation) und einer vollautomatischen Steuerung ausgestattet. Die Schaltanlage kann in diesem Fall mit einer übergeordneten Steuereinheit und dem automatisierten System verbunden werden.

     

    Automatisierung der Schaltanlagen

    Die Schaltanlage ist für den Betrieb in einem integrierten Steuerungs-, Visualisierungs- und Datenerfassungssystem vorbereitet. Zu diesem Zweck wird Sie mit digitalen Schutzrelais (mit digitalen Kommunikationsmöglichkeiten) und mit Automatisierungsvorrichtungen für die Energietechnik ausgestattet. Die Schaltanlage kann dann sowohl in übergeordneten als auch in automatischen Steuerungssystemen arbeiten.

    Verpackung, Transport und Installation der Schaltanlagen

    Verpackung
    Für Schaltanlagen vom Typ RELF stehen drei Verpackungsoptionen zur Verfügung:

    1. Standard - der auf einer Palette platzierte Schaltschrank wird in Luftpolsterfolie und anschließend in Stretchfolie eingewickelt,
    2. in Kisten - d wie oben beschrieben verpackten Schaltanlagen werden in Kisten verpackt,
    3. Spezialverpackungen für den Seetransport - die mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Mittel versehenen Schaltanlagen werden in Säcke aus Folie mit konservierenden Eigenschaften verpackt, aus denen die Luft abgesaugt wird. Die derart geschützten Schaltschränke werden auf Paletten oder in Kisten transportiert.

     

    Transport

    Die Schaltschränke werden als einzelne Schränke transportiert. Der Transport der Schaltanlage in und zu dem Raum, in dem sie aufgestellt werden soll, kann mit einem Kran, Gabelstapler oder auf Rollen erfolgen.

    Für den Krantransport ist der Schrank mit Transportgriffen ausgestattet. Der Aufspannwinkel zwischen den Tragseilen darf 120o nicht überschreiten. Das Greifen der Seile direkt hinter der Schrankkonstruktion ist verboten.

    Um den Transport mit einem Gabelstapler zu ermöglichen, wird der Schrank auf eine Transportpalette gestellt.

    Während des Transports und der Aufstellung der Schaltanlage muss mit Vorsicht vorgegangen werden, um die Lackierung und die Blechverkleidungen nicht zu beschädigen.

    Die Hauptkomponenten wie Leistungsschalter, Schütze und Einschubmodule sowie stoßempfindliche NS-Geräte werden separat in der Originalverpackung des Herstellers transportiert.

     

    Aufstellen der Schaltanlage

    Die Art und Weise, wie die Schaltanlage aufgestellt und die externen von Kabel und Schienen zugeführt werden, hängt von der Konstruktion des Gebäudes ab, in dem sie installiert werden soll. Sie sollte unter Berücksichtigung der Vorgaben erfolgen, die bei der Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller gemacht wurden.

    Die Schaltanlage kann direkt auf dem Boden, auf einem am Boden befestigten Fundamentrahmen oder auf einer Stahl- oder Betonkonstruktion des Gebäudes aufgestellt werden.

    Unabhängig vom Untergrund müssen die Schaltanlagen waagerecht aufgestellt und am Boden befestigt werden. Die Abbildungen 5a,b,c zeigen die Anordnung der Schaltanlage im Raum. Das Maß X hängt von der Art der Aufstellung der Schaltanlage ab:

    • Bei Wandmontage wird ein Abstand von mindestens 100 mm empfohlen,
    • bei freistehender Aufstellung ist zum vollständigen Öffnen der hinteren Tür ein Maß X erforderlich, das mindestens der Breite des breitesten Feldes entsprechen muss.

    Für die Aufstellung der Schaltanlage wird empfohlen, dass das Y-Maß des Raums mindestens 1000 mm größer ist als die Gesamtlänge der Schaltanlage.

    Die empfohlene Mindesthöhe A der Tür des Raums für den Schaltschrank sollte mindestens 350 mm höher sein als die Höhe der Schaltanlage.

    Abbildung 6 a, b, c zeigt ein Beispiel für die Abmessungen der Bodenöffnungen für Kabeldurchführungen. Diese sollten als Richtwerte betrachtet werden. Die genaue Position muss bei der Bestellung der Schaltanlage vereinbart werden.

    Abbildung 7 a, b zeigt den Trag-/Montagerahmen der RELF- und RELFex-Schaltanlagen mit Bohrungen für die Montage der Schaltanlagen am Boden. Abbildung 8 zeigt Möglichkeiten für die Befestigung der Schaltanlagen am Boden.

    Mit der Schaltanlage Mitgelieferte Standardausrüstung

    Die folgende Ausrüstung ist im Lieferumfang aller Schaltanlagen enthalten:

    • Verbindungselemente für die Verbindung der Transporteinheiten miteinander,
    • Kurbel zur Betätigung des Einschubmoduls,
    • Kurbel für den Antrieb des Erdungsschalters,
    • Transportwagen des Einschubmoduls (nicht bei RELF 36),
    • Schranktürschlüssel.

    Mit der Schaltanlage gelieferte Unterlagen:

    • Konformitätserklärung,
    • Betriebsanleitung der Schaltanlage,
    • Betriebstechnische Dokumentation und Garantiekarten der eingebauten Geräte,
    • Bestandsdokumentation der Schaltanlage,
    • Garantiekarte.

    Abbildungen

    Abbildungsverzeichnis

    Abbildungsverzeichnis:

    Abbildung 1a Ausrüstung des RELF Felds - Variante I
    Abbildung 1b Ausrüstung des RELF Felds - Variante II
    Abbildung 1c Ausrüstung des RELF 36 Felds
    Abbildung 1d Ausrüstung des RELF ex Felds
    Abbildung 2a Strukturdiagramme für RELF und RELF ex Hauptstromkreise
    Abbildung 2b Strukturdiagramme für RELF 36 Hauptstromkreise
    Abbildung 3a Schrank der Hilfsstromkreise des RELF Felds - Variante I
    Abbildung 3b Schrank der Hilfsstromkreise des RELF Felds - Variante II
    Abbildung 3c Schrank der Hilfsstromkreise des RELF 36 Felds
    Abbildung 3d Schrank der Hilfsstromkreise des RELF ex Felds
    Abbildung 4a Beispiel für die Geräteanordnung im Fach für die Hilfsstromkreise in den RELF Feldern
    Abbildung 4b Beispiel für die Geräteanordnung im Fach für die Hilfsstromkreise in den RELF ex Feldern
    Abbildung 5a Aufstellung der Schaltanlage RELF
    Abbildung 5b Aufstellung der Schaltanlage RELF 36
    Abbildung 5c Aufstellung der Schaltanlage RELF ex
    Abbildung 6a Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF Felder
    Abbildung 6b Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF 36 Felder
    Abbildung 6c Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF ex Felder
    Abbildung 7a Trag-/Montagerahmen der RELF Schaltanlage
    Abbildung 7b Trag-/Montagerahmen der RELF ex Schaltanlage
    Abbildung 8 Befestigung der Schaltanlage am Boden

    Abbildung 1a - Ausrüstung des RELF Felds - Variante I

    Wyposażenie pola RELF - wariant I

    Wyposażenie pola RELF - wariant I
    1. Hauptgerät: Leistungsschalter, Schaltschütz,
    2. Stromwandler
    3. Erdungsschalter
    4. Spannungswandler
    5. Stütz- und Durchführungsisolator
    6. Durchführungsisolatoren
    7. Stütz-/ kapazitiver Isolator
    8. Sammelschienen
    9. Abgangsschienen
    10. Erdschlusswandler
    11. Erdungsschiene
    12. Bewegliche Trennwände
    13. Kabelkanal (Option)
    14. Abführklappen

    Abbildung 1b - Ausrüstung des RELF Felds - Variante II

    Wyposażenie pola RELF - wariant II

    Wyposażenie pola RELF - wariant II
    1. Hauptgerät: Leistungsschalter, Schaltschütz
    2. Stromwandler
    3. Erdungsschalter
    4. Spannungswandler
    5. Stütz- und Durchführungsisolator
    6. Durchführungsisolatoren
    7. Stütz-/ kapazitiver Isolator
    8. Sammelschienen
    9. Abgangsschienen
    10. Erdschlusswandler
    11. Erdungsschiene
    12. Bewegliche Trennwände
    13. Kabelkanal (Option)
    14. Abführklappen

    Abbildung 1c - Ausrüstung des Feldes RELF 36 kV

    wyposazenie pola 1

    wyposazenie pola 2
    1. Hauptgerät: Leistungsschalter
    2. Stromwandler
    3. Erdungsschalter
    4. Überspannungsableiter
    5. Stütz- und Durchführungsisolator
    6. Durchführungsisolatoren
    7. Sammelschienen
    8. Abgangsschienen
    9. Erdungsschiene
    10. Mechanik der beweglichen Trennwände
    11. Abführklappen
    12. Schutzgerät

    Abbildung 1d - Ausrüstung des RELF ex Felds

    Wyposażenie pola RELF ex

    Wyposażenie pola RELF ex
    1. Herausziehbarer Leistungsschalter
    2. Erdungsschalter
    3. Stromwandler
    4. Spannungswandler (Option)
    5. Schutzgruppe
    6. Abgangsschienen
    7. Durchführungsisolatoren
    8. Stütz- und Durchführungsisolator
    9. Abführklappen
    10. Steuerschrank
    11. Erdschlusswandler
    12. Überspannungsableiter

    Abbildung 2a - Strukturdiagramme für RELF und RELF ex Hauptstromkreise

    Schematy strukturalne obwodów głównych RELF i RELF ex

    Abbildung 2b - Strukturdiagramme für RELF 36 kV Hauptstromkreise

    Schematy strukturalne obwodów głównych RELF 36

    Abbildung 3a - Schrank der Hilfsstromkreise des RELF Felds Variante I

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF - wariant I

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF - wariant I

    Abbildung 3b - Schrank der Hilfsstromkreise des RELF Felds - Variante II

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF

    Abmessungen [mm]  
    H 600 600 600 400 400 400
    S 995 795 645 995 795 645
    H1 500 500 500 350 350 350
    S1 900 700 550 900 700 550

    Abbildung 3c - Schrank der Hilfsstromkreise des RELF 36 kV Felds

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF 36

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF 36

    Abbildung 3d - Schrank der Hilfsstromkreise des RELF ex Felds

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF ex

    Szafka obwodów pomocniczych pola RELF ex

    Abbildung 4a – Beispiel für die Geräteanordnung im Fach für die Hilfsstromkreise in den RELF Feldern

    Przykład rozmieszczenia aparatury w przedziale obwodów pomocniczych w polach RELF

    Abbildung 4b - Beispiel für die Geräteanordnung im Fach für die Hilfsstromkreise in den RELF ex Feldern

    Przykład rozmieszczenia aparatury w przedziale obwodów pomocniczych w polach RELF ex

    Abbildung 5a - Aufstellung der Schaltanlage RELF

    Ustawienie rozdzielnicy RELF
    Ustawienie rozdzielnicy RELF

    Achtung!
    Für spezifische Anforderungen an die angegebenen Maße wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Schaltanlage.

    Abbildung 5b - Aufstellung der Schaltanlage RELF 36 kV

    Ustawienie rozdzielnicy RELF 36
    Ustawienie rozdzielnicy RELF 36

    Achtung!
    Für spezifische Anforderungen an die angegebenen Maße wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Schaltanlage.

    Abbildung 5c Aufstellung der Schaltanlage RELF ex

    Ustawienie rozdzielnicy RELF ex
    Ustawienie rozdzielnicy RELF ex

    Achtung!
    Für spezifische Anforderungen an die angegebenen Maße wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Schaltanlage.

    Abbildung 6a - Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF Felder

    Deckenöffnungen für Schränke mit einer Breite von 1000 mm
    RELF - Otworowanie stropu dla szaf o szerokości 1000 mm
    Deckenöffnungen für Schränke mit einer Breite von 650 mm
    RELF - Otworowanie stropu dla szaf o szerokości 650 mm
    Deckenöffnungen für Schränke mit einer Tiefe von 1250 mm
    RELF - Otworowanie stropu dla typoszeregu szaf o głębokości 1250 mm
    Abmessungen [mm]
    S 600 750 950

    Achtung! Bei den vorgestellten Lösungen handelt es sich um Beispiele. Lösungen für spezielle Projekte sind auf Anfrage beim Hersteller erhältlich.

    Abbildung 6b - Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF 36 kV Felder

    Przykładowe wymiary powierzchni podstaw szaf i otworowania posadzki dla pól RELF 36

    Achtung! Bei den vorgestellten Lösungen handelt es sich um Beispiele. Lösungen für spezielle Projekte sind auf Anfrage beim Hersteller erhältlich.

    Abbildung 6c - Beispielmaße der Sockelfläche der Schränke und Bodenöffnungen für RELF ex Felder

    Przykładowe wymiary powierzchni podstaw szaf i otworowania posadzki dla pól RELF ex
    Abmessungen [mm]  
    H 650 800 1000
    G1 310 mm - für 2 Kabel / Phase
    560 mm - für 4 Kabel / Phase

    Achtung! Bei den vorgestellten Lösungen handelt es sich um Beispiele. Lösungen für spezielle Projekte sind auf Anfrage beim Hersteller erhältlich.

    Abbildung 7a - Trag-/Montagerahmen der RELF Schaltanlage

    Rama nośna/montażowa rozdzielnicy RELF
    Abmessungen [mm]
    G 1180 1180 1180
    S 600 750 950
    S1 350 500 700
    Rama nośna/montażowa rozdzielnicy RELF
    Abmessungen [mm]
    G 1500 1550 1563 1600 1650
    S 650 800 650 800 1000 800 1000 1000
    S1 400 500 400 500 700 500 700 700

    Abbildung 7b - Trag-/Montagerahmen der RELF ex Schaltanlage

    Rama nośna/montażowa rozdzielnicy RELF ex
    Abmessungen [mm]
    S1 400 550 750
    S 650 800 1000

    Abbildung 8 - Befestigung der Schaltanlage am Boden

    RELF 12 kV und 17,5 kV mit einer Schranktiefe von 1250 mm

    Mocowanie rozdzielnicy do podłoża RELF 12 kV i 17,5 kV o głębokości szaf 1250 mm

    RELF 12 kV i 17,5 kV / RELFex

    Mocowanie rozdzielnicy do podłoża RELF 12 kV i 17,5 kV / RELFex

    RELF 24 kV

    Mocowanie rozdzielnicy do podłoża RELF 24 kV

    RELF 36 kV

    Mocowanie rozdzielnicy do podłoża RELF 36 kV

  • RXD

    Mittelspannungsschaltanlege des Typs RXD

    Dieser Katalog beschreibt die Mittelspannungsschaltanlagen vom Typ RXD:

    • mit Luftisolierung,
    • in Metallgehäuse,
    • mit einem oder zwei Abteilen, je nach Ausstattung,
    • mit einem Sammelschienensystem,
    • für Bemessungsspannung 12 kV oder 36 kV,
    • geeignet für die Verwendung in Innenräumen.

    Beschreibung

    Beschreibung

    Die Schaltanlage vom Typ RXD ist für den Betrieb in Verteilerstationen von Unternehmen bestimmt, die Strom erzeugen, übertragen und verbrauchen.
    Sie erfüllt die Anforderungen der Normen (IEC) PN-EN 62271-200 und (IEC) PN-EN 62271-1, gewährleistet eine Schutzart bis zu IP4X für äußeren Abdeckungen gemäß PN-EN 60529. Sie ist für den Betrieb unter normalen Bedingungen ausgelegt, wie in der Norm (IEC) PN-EN 62271-1 definiert.

    Die Schaltanlage ist so konzipiert, dass der normale Betrieb, Inspektionen und Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können.

    Zum Schutz vor Korrosion besteht die Schaltanlage aus einer rahmenlosen Konstruktion aus verzinkten Stahlblechen Die Türen und Seitenabdeckungen außenliegenden Fächer sind pulverbeschichtet.

    Feldtypen

    Die Schaltanlage kann mit Feldern mit verschiedenen Funktionen bestückt werden, wie:

    • Einspeise- / Abgangsfelder,
    • Koppelfelder,
    • Messfelder mit Möglichkeit der Erdung der Sammelschienen,
    • Felder mit Lasttrennschalter,
    • Eigenbedarf,
    • Feld für die Blindleistungskompensation.

    Das Einschubmodul der Schaltanlage kann mit einem Leistungsschalter, Schaltschütz, Schließer, Satz Spannungswandlern mit Sicherungen ausgerüstet sein.
    Sie kann die Positionen: Betrieb, Test/Abschalten und Trennen einnehmen.

    Vorteile und Merkmale

    • Luftisolierung,
    • Konstruktion aus verzinktem Blech, durch Nieten verbunden, ohne Schweißen,
    • ciągłość pracy podczas serwisu – klasa LSC2 dla 12 kV i LSC1 dla 36 kV,
    • Version mit Sammelschienen in einem separaten Fach mit Trennwänden der Klasse PM - für 12 kV,
    • hohes Maß an Betriebssicherheit,
    • Störlichtbogenqualifikation IAC AFLR,
    • Verriegelungen und Schutzvorrichtungen gegen falsche Schaltvorgänge,
    • Ausführung für Wand- oder freistehende Montage mit Zugang nur von der Vorderseite des Schranks,
    • große Auswahl an Feldtypen und Geräten,
    • Möglichkeit der Erweiterung der Schaltanlage um zusätzliche Felder,
    • einfache Bedienung.

    Die Schaltanlage bietet ein hohes Maß an Betriebssicherheit durch:

    • Beständigkeit des Schaltanlagengehäuses gegen interne Lichtbögen,
    • Verriegelung von Schaltvorgängen und Türöffnung,
    • Umgang mit dem Einschubmodul bei geschlossener Tür,
    • Möglichkeit der visuellen Kontrolle der Schaltvorgänge durch Schaugläser,
    • Anzeige der Spannung in den Feldern.

    Wesentliche technise daten

    Übereinstimmung mit den Normen:

    Die Schaltanlage vom Typ RXD erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen:

    • (IEC) PN-EN 62271-1 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen – Teil 1: Gemeinsame Bestimmungen,
    • (IEC) PN-EN 62271-200 - Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen - Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom- Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV.

    Die Schaltanlagen wurden von entsprechenden akkreditierten Stellen zertifiziert.

    Elektrische Daten:
    Bemessungsspannung
    [kV]
    12
    36
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen
    und des Einspeisefelds
    [A]
    630-1250
    630
    Bemessungsstehstrom bei
    Netzfrequenz 50 Hz
    [kV]
    28
    85(5min)
    / 95(1min) / 120(5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung
    [kV]
    75
    190/220
    Bemessungsfrequenz
    [Hz]
    50
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit
    [kA]
    bis 25/1s
    bis 25/1s
    Bemessungsstoßstromfestigkeit
    [kA]
    bis 63
    bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit
    [kA]
    bis 25/1s
    bis 20/1s
    Schutzart  
    bis IP 4X
    Schrankhöhe
    [mm]
    22501) 2600
    Gehäusebreite
    [mm]
    600/700/750/900
    1600/2000
    Schranktiefe
    [mm]
    1188
    1888
    Normenkonformität PL-EN 62271-200; PN-EN 62271-1
    Betriebsbedingungen:
    Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit
    - Kurzzeitiger Spitzenwert+40oC
    - Höchstes Tagesmittel95%
    - Höchstes Tagesmittel+35oC
    - Höchstes Monatsmittel90%
    - Höchste Jahresmittel +20oC
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Tagesverlauf 2,2kPa
    - niedrigste Dauerfeuchtigkeit-5oC
    - Höchster mittlerer Dampfdruck im Monatsverlauf1,8kPa
    Atmosphäre am Aufstellungsort
    Es dürfen keine nennenswerten Verunreinigungen in Form
    von Salz, Dämpfen, Rauch, brennbaren oder Korrosion verursachenden
    Gasen sowie keine Vereisung oder Überzug mit Raureif oder Tau vorliegen
    Höhe des Aufstellungsortes
    bis 1000 m ü. M.2)
    Vibrationen
    Vibrationen Durch äußere Ursachen hervorgerufene Vibrationen
    oder Erdbeben - vernachlässigbar
    Achtung!
    • 1) Die Höhe des Feldes kann je nach Ausführung und Höhe des NS-Fachs variieren. Einzelheiten müssen mit dem Hersteller abgesprochen werden.
    • 2) Wenn die Höhe des Aufstellungsortes der Schaltanlage über 1000 m.ü.M. liegt, muss die Isolierung der Schaltanlage gemäß den Richtlinien der Norm angepasst werden.

    Aufbau der Schaltanlage

    Aufbau

    Aufbau

    Konstrukcja Rozdzielnicy RXD

    • Die Schaltanlage besteht aus gebogenen, durch Nieten miteinander verbundenen Stahlblechen. Die Seiten- und Trennwände bilden eine selbsttragende Konstruktion. Für den Bau der Schränke werden verzinkte Bleche verwendet.
    • Für die Verbindung werden hoch feste Stahlrundkopfnieten verwendet.
    • An den Außenwänden der außenliegenden Felder der Schaltanlage sind zusätzlich zweiteilige Seitenabdeckungen aus lackiertem Blech angeschraubt.
    • Auf dem Schrank befindet sich der Schrank für die Nebenstromkreise.
    • Jeder Schrank ist vollständig von den benachbarten Schränken getrennt, um im Falle eines Lichtbogens die Ausbreitung von Schäden auf benachbarte Schränke zu verhindern.
    • Die Stromschienen befinden sich im oberen Teil des Schranks. Die Durchführung der Stromschienen zwischen den Schränken erfolgt über Durchführungsplatten aus nichtmagnetischem Material, die mit Durchführungsisolatoren versehen sind, die als Stützelemente für die Stromschienen dienen. Von den Sammelschienen gehen die Abgangsschienen ab.
    • Bei Servicearbeiten kann der Sammelschienenbereich abgetrennt werden, indem die Isolierplatte durch den Schlitz oberhalb der Tür in die Führungen geschoben wird (es besteht auch die Möglichkeit, die Schaltanlage mit einem separaten Sammelschienenfach zu auszustatten).
    • Das Öffnen der Schranktüren kann über kontrollierte Verriegelungen erfolgen.
    • Der Hauptschalter kann fest montiert oder Einschub installiert werden. Das Einschubmodul in der Betriebs- und Test- /Abschaltposition befindet sich im Inneren des Schranks hinter einer geschlossenen Tür. Nach dem Öffnen kann es in die Trennposition gebracht werden.
    • Durch die Schaugläser in den Türen der Schaltanlage sind die mechanischen Anzeigen für den Zustand des Leistungsschalters und den Zustand der Aktivierung des Antriebs sichtbar.
    • Gemäß der LSC-Klassifizierung (Loss of Service Continuity) erfüllt die Schaltanlage vom Typ RXD die Kriterien der Kategorie LSC2 (für 12 kV) und LSC1 für 36 kV.
    • Im unteren Bereich des Schranks befindet sich der Anschluss für die Kabel oder Schienen. Dort befinden sich ebenfalls Stromwandler, der Schnellerder (RXD 12kV) und, je nach Betriebsbedarf optional die Spannungswandler, Erdschlusswandler und Überspannungsableiter.
    • Der Zustand des Erdungsschalters wird durch eine Positionsanzeige angezeigt.
    • Der Boden des Schranks wird durch eine geteilte Bodenabdeckung verschlossen, die gleichzeitig die Kabeldurchführungsplatte ist. Die Öffnungen in der Platte sind mit Kabeldurchführungen aus Gummi verschlossen.
    • Am Boden sind Bügel für Kabelschellen und die Befestigung der Erdschlusswandler befestigt.

    Schranktüren

    Die Schranktüren sind aus lackiertem Blech gefertigt. An den Türen werden Scharniere und Bolzen eingesetzt, die aus Explosionen stammenden Belastungen standhalten. Die Scharniere ermöglichen ein Öffnen der Tür um ca. 135o.
    Die Türen sind durch entsprechend geformte und geschweißte Versteifungsprofile versteift.
    Die Türen sind mit Sichtfenstern ausgestattet, durch welche die Position des Einschubmoduls und die Schaltvorgänge kontrolliert werden können. Die Konstruktion der Tür ermöglicht es, den Schalter in Betriebsstellung mechanisch bei geschlossener Tür mechanisch zu öffnen.

    Abführklappen

    Der Schrank hat im oberen Teil Ablassöffnungen, die mit Klappen verschlossen sind. Sie haben die Aufgabe, den Druck, der durch einen Störlichtbogen im Inneren des Schranks entsteht, abzuleiten.
    Ein plötzlicher Druckanstieg im Innern des Schranks der Schaltanlage führt dazu, dass die Kunststoffschrauben reißen und sich die Klappen öffnen, die mit auf dem Schaltanlagendach montierten Endschaltern zusammenwirken können. Die durch die sich öffnenden Klappen betätigten Endschalter senden einen Impuls zur Betätigung des Netzschalters Dadurch werden die Auswirkungen eines Störlichtbogens Inneren des Schranks reduziert. Das Einschubmodul besteht aus einem Wagen und, je nach Feldfunktion, einem Leistungsschalter, einem Schütz, einem Satz Spannungswandler mit Sicherungen oder einem Kurzschlussblock. Der Wagen stellt die mechanische Verbindung zwischen dem Einschubmodul und dem Schaltanlagenfeld her. Sein stationärer Teil wird durch Einrasten in die Führungskerben auf beiden Seiten mit dem Feld verbunden.

    Der bewegliche Teil des Wagens wird bei geschlossener Tür mithilfe eines handkurbelgetriebenen Zugbolzens oder eines elektrischen Antriebs zwischen der Betriebs- und der Test-/Abschaltposition bewegt. Die Betriebs- und Test-/Abschaltposition wird von den Positionsanzeigen angezeigt, nachdem das Element die entsprechende Position erreicht hat.
    Das Fach für die Hilfsstromkreise (Niederspannungsfach) ist in Form eines Schaltschranks ausgeführt und vollständig vom Hochspannungsbereich der Schaltanlage getrennt. Der Schrank verfügt über ein eigenes Blechgehäuse und kann unabhängig vom Energieteil der Schaltanlage vormontiert werden.

    Der Schrank ist für den Einbau von Schutzgeräten, Kontroll- und Messgeräten und Steuerelementen vorgesehen. Er ist auf dem Dach der Schaltanlage befestigt. Im Boden, an der Rückwand und an den Seitenwänden sind eine Reihe von Öffnungen für Kanäle und Durchführungen für Kabel und Leitungen vorgesehen.

    Diese Öffnungen sind mit Platten abgedeckt, die je nach Bedarf des Projekts entfernt werden können. Zur Befestigung der Geräte ist eine perforierte Montageplatte vorgesehen, die sich an der Rückwand des Schranks befindet. Die Geräte können auch an den Seitenwänden montiert werden.
    Eine individuelle Anpassung der Schrankkonstruktion an die Bedürfnisse und das Projekt des Kunden ist nach Absprache mit dem Hersteller möglich.

    Schienenausstattung

    Sammelschienen - In der Schaltanlage wird ein einziger Drehstrompfad als Sammelschiene verwendet, der im oberen hinteren Teil des Schranks verlegt ist (siehe Abbildung 1a,b. Ausrüstung des Felds). Es werden flache Kupferschienen mit abgerundeten Kanten und Querschnitten verwendet, die dem Bemessungsstrom der Schaltanlage entsprechen.
    Die Sammelschienen stützen sich auf die Verteilerschienen und die in den seitlichen Trennwänden eingebauten Durchführungsisolatoren.
    Verteilerschienen
    Die Verteilerschienen bestehen aus flachen Schienen mit abgerundeten Kanten, deren Querschnitt entsprechend dem Bemessungsstrom der Schaltanlage gewählt wird.

    Isolierungselemente

    In der Schaltanlage werden Isolatoren aus Epoxidharzen verwendet. Dabei handelt es sich um Stützisolatoren zur Abstützung der Sammelschienen und Durchführungsisolatoren für die Durchführung der Sammelschienen zwischen den Schaltfeldern, die in die Durchführungsplatten der Seitenwände der Felder eingelassen sind.

    Schutzerdung

    Jeder Schrank verfügt über einen Erdungsleiter in Form einer 40x5 mm großen Kupferschiene, die sich an der unteren Rückseite des Schranks befindet. Diese Leitungen zwischen den Schränken sind durch Brücken miteinander verbunden, sodass ein Erdungsbus entsteht. Dieser Bus endet mit Klemmen an der linken und rechten Seite des Schaltschranks für den Anschluss an die Erdungsanlage des Gebäudes.

    Kabelanschlüsse

    Der Anschluss des Schranks ist für das Einführen von ein- oder mehradrigen kunststoffisolierten Kabeln vorgesehen.

    Sicherheits- und Verriegelungssystem

    Nach vorheriger Absprache mit dem Hersteller kann die Schaltanlage mit einer Reihe von Standard- und anderen zusätzlichen mechanischen und elektrischen Verriegelungen ausgestattet werden, um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen:

    Mechanische Verriegelungen:

    1. zum Verhindern, dass der Einschub bei geschlossenem Leistungsschalter aus der/in die Betriebsposition bewegt wird,
    2. die das Schließen des Leistungsschalters nur in den Positionen Betrieb und Test/Abschalten ermöglichen,
    3. die das Schließen des Erdungsschalters nur in der Position Test/Abschalten oder Trennen des Einschubmoduls ermöglicht,
    4. die das Umschalten des Einschubmoduls von der Position Test/Abschalten in die Position Betrieb verhindern, wenn der Erdungsschalter geschlossen ist,
    5. die das Ändern der Position des Einschubmoduls nur erlauben, wenn es im Feld verriegelt ist,
    6. die das Öffnen der Feldtür bei geöffnetem Erdungsschalter verhindern (gilt nicht für RXD36),
    7. die das Umschalten des Einschubmoduls des Leistungsschalters aus der Position Test/Ausschalten in die Position getrennt verhindern, solange der Versorgungsstecker der Hilfsstromkreise des Leistungsschalter nicht in die Position Ausschalten zurückgeschaltet wird (Option - wenden Sie sich an den Hersteller),
    8. der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann mit einem Mechanismus ausgestattet werden, der ihn sicher mit dem Feld koppelt, sodass er nicht bewegt werden kann, selbst wenn seine Räder entriegelt sind (Option - wenden Sie sich an den Hersteller),
    9. Der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann so konstruiert werden, dass das Einschubmodul erst vom Wagen zum Feld bewegt werden kann, nachdem der Wagen mechanisch mit dem Feld gekoppelt wurde (Option - wenden Sie sich an den Hersteller),
    10. Der Servicewagen für den Transport der Einschubmodule kann so konstruiert werden, dass er erst vom Feld abgekoppelt werden kann, nachdem das Einschubmodul im Feld oder am Wagen verriegelt wurde (Option),
    11. die das Verriegeln des Antriebs der beweglichen Trennwände, welche die festen Kontakte im Gerätefach abdecken, ermöglichen,

     

    Nach Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller besteht die Möglichkeit, zusätzliche Verriegelungen und Vorhängeschlösser einzusetzen.

    Elektrische Verriegelungen:

    1. die das Schließen des Leistungsschalters verhindern, wenn seine Hilfsstromkreise nicht unter Spannung stehen; nur mechanisches Öffnen des Leistungsschalters (Option),
    2. die das Umschalten des Einschaltmoduls in die Position Betrieb ohne Stromversorgung der Steuerstromkreise verhindern (Option),
    3. die den Zugang zum Antrieb des Erdungsschalters verhindern, wenn die Verriegelung des Erdungsschalters an eine zusätzliche Bedingung geknüpft ist (z. B. der Erdungsschalter der Sammelschienen kann nur geschlossen werden, wenn sich das Einschubmodul einer bestimmten Sektion in der Position Test/Abschalten befindet,
    4. die den Zugang zum Antrieb des Einschubmoduls verhindern, wenn das Umschalten des Moduls an eine zusätzliche Bedingung geknüpft ist (Option).

     

    Die Verriegelungen werden mit Ausnahme der Standardverriegelungen an die Anforderungen des jeweiligen Projekts angepasst.
    Nach Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller ist es möglich, die Schaltanlage mit zusätzlichen Verriegelungen auf der Basis von Miniaturschaltern und elektromagnetischen Verriegelungen auszustatten.
    Die Konstruktion der Türen ermöglicht bei Bedarf eine Notentriegelung und den Zugang zum Antrieb des Einschubmoduls.

    Ausrüstung der Schaltanlagen

    Messapparatur

    Die Schaltanlage kann mit Vakuum-Leistungsschaltern VB-4 (ZPUE), SION (Siemens), VD4 (ABB), HVX (Schneider); НD4 (АВВ) gasisolierte Schalter; Schütze 3TM (Siemens), ConVac (ABB) und Rollarc (Schneider Electric) nach Vereinbarung.
    Der Einsatz anderer Geräte ist nach Rücksprache mit dem Schaltanlagenhersteller möglich.
    Es wird ein Schnellschalt-Erdungsschalter (außer RXD 36) mit Schrittantrieb verwendet.

    Schutzgeräte

    In die Schaltanlage können Niederspannungsgeräte beliebiger Hersteller nach individuellen Kundenwünschen eingebaut werden.
    Es ist möglich, ein beliebiges digitales Schutzrelais zum Schutz von Mittelspannungsstromkreisen zu installieren.
    In der Schaltanlage ist die Installation von Lichtbogenschutzvorrichtungen für Fächer vorgesehen.
    Diese Systeme arbeiten nach dem Prinzip der Erkennung des Auftretens eines Störlichtbogens durch Blitzerkennung und Strom- oder Spannungskriterien innerhalb der geschützten Schaltanlage.
    Wenn beide Ereignisse gleichzeitig eintreten, wird das System ausgelöst und ein Impuls gesendet, der den Leistungsschalter auslöst.

    Schaltbilder der Hauptstromkreise, Hilfsstromkreise, Automatisierung der Schaltanlagen

    Hauptstromkreise

    Strukturdiagramme von Beispielstromkreisen der Hauptfelder finden Sie in Abbildung 2 und in den Datenblättern in diesem Katalog sowie unter www.zpue.pl.
    Andere Lösungen sind nach Vereinbarung mit dem Hersteller möglich.

    Nebenstromkreise

    Niederspannungs-Hilfsstromkreise bestehen aus: Schutz-, Mess-, Steuer-, Automatisierungs- und Signalsystemen. Die Geräte für diese Stromkreisen befinden sich im Schrank für die Nebenstromkreise. Die Abmessungen und die Anordnung der Geräte sind in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt.
    Schaltpläne mit Beispielen für interne Anschlüsse und die Montage von Haupt- und Hilfsgeräten für typische Schaltanlagen sind nach Rücksprache mit dem Schaltanlagenhersteller erhältlich.

    Automatisierung der Schaltanlagen

    Die Schaltanlage ist für den Betrieb in einem integrierten Steuerungs-, Visualisierungs- und Datenerfassungssystem vorbereitet. Zu diesem Zweck wird Sie mit digitalen Schutzrelais (mit digitalen Kommunikationsmöglichkeiten) und mit Automatisierungsvorrichtungen für die Energietechnik ausgestattet. Die Schaltanlage kann dann sowohl in übergeordneten als auch in automatischen Steuerungssystemen arbeiten.

    Verpackung, Transport und Installation der Schaltanlagen

    Verpackung

    Für Schaltanlagen vom Typ RXD stehen drei Verpackungsoptionen zur Verfügung:

    1. Standard - der auf einer Palette platzierte Schaltschrank wird in Luftpolsterfolie und anschließend in Stretchfolie eingewickelt,
    2. in Kisten - d wie oben beschrieben verpackten Schaltanlagen werden in Kisten verpackt,
    3. Spezialverpackungen für den Seetransport - die mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Mittel versehenen Schaltanlagen werden in Säcke aus Folie mit konservierenden Eigenschaften verpackt, aus denen die Luft abgesaugt wird. Die derart geschützten Schaltschränke werden entsprechend auf Paletten oder in Kisten transportiert.

    Transport

    Die Schaltanlagen werden als einzelne Schränke oder als zu Transportgruppen zusammengestellte Schränke transportiert. Der Transport der Schaltanlage in und zu dem Raum, in dem sie aufgestellt werden soll kann mit einem Kran, Gabelstapler oder auf Rollen erfolgen.
    Für den Krantransport ist der Schrank mit Transportgriffen ausgestattet. Der Aufspannwinkel zwischen den Tragseilen darf 120o nicht überschreiten. Das Greifen der Seile direkt hinter der Schrankkonstruktion ist verboten.
    Da sich die Schränke auf einer Transportpalette befinden, können Sie mit einem Gabelstapler transportiert werden.
    Während des Transports und der Aufstellung der Schaltanlage muss mit großer Vorsicht vorgegangen werden, um die Lackierung und die Blechverkleidungen nicht zu beschädigen.
    Die Hauptkomponenten wie Leistungsschalter, Schütze und Einschubmodule sowie stoßempfindliche NS-Geräte werden separat in der Originalverpackung des Herstellers transportiert.

    Aufstellen der Schaltanlage

    Die Art und Weise, wie die Schaltanlage aufgestellt und die externen von Kabel und Schienen zugeführt werden, hängt von der Konstruktion des Gebäudes ab, in dem sie installiert werden soll. Sie sollte unter Berücksichtigung der Vorgaben erfolgen, die bei der Absprache mit dem Schaltanlagenhersteller gemacht wurden.
    Die Schaltanlage kann direkt auf dem Boden, auf einem am Boden befestigten Fundamentrahmen oder auf einer Stahl- oder Betonkonstruktion des Gebäudes aufgestellt werden.
    Unabhängig vom Untergrund müssen die Schaltanlagen waagerecht aufgestellt und am Boden befestigt werden.
    Abb. 5 und 6 zeigen die wesentlichen Grundlagen für die Aufstellung der Schaltanlage: Aufstellungsort der Schaltanlage im Raum, Beispielmaße für Öffnungen im Boden für Kabeldurchführungen, Trag-/Montagerahmen der Schaltanlage mit Öffnungen zur Befestigung der Schaltanlage am Boden.
    Diese sollten als Richtwerte betrachtet werden. Die genaue Position muss bei der Bestellung der Schaltanlage vereinbart werden. Abbildung 7 zeigt, wie die Schaltanlagen am Boden befestigt werden. Für die Aufstellung der Schaltanlage wird empfohlen, dass das Y-Maß des Raums mindestens 1000 mm größer ist als die Gesamtlänge der Schaltanlage.

    Mit der Schaltanlage Mitgelieferte Standardausrüstung

    Die folgende Ausrüstung ist im Lieferumfang aller Schaltanlagen enthalten:

    • Verbindungselemente für die Verbindung der Transporteinheiten miteinander,
    • Kurbel zur Betätigung des Einschubmoduls,
    • Kurbel für den Antrieb des Erdungsschalters,
    • Transportwagen für das Einschubmodul,
    • Schranktürschlüssel.

    Mit der Schaltanlage gelieferte Unterlagen:

    • Konformitätserklärung,
    • Betriebsanleitung der Schaltanlage,
    • Betriebstechnische Dokumentation und Garantiekarten der eingebauten Geräte,
    • Bestandsdokumentation der Schaltanlage,
    • Garantiekarte.

    Abbildungen

    Abbildung 1a - Beispielausrüstung des Felds RXD 12

    Wyposażenie pola RXD 12/17,5/24

    1. Hauptgerät: Leistungsschalter, Schaltschütz,
    2. Sammelschienen,
    3. Abgangsschienen,
    4. Durchführungsisolatoren,
    5. Stromwandler,
    6. Erdungsschalter,
    7. Spannungswandler,
    8. Überspannungsableiter,
    9. (kapazitive) Stützisolatoren,
    10. Erdschlusswandler,
    11. Erdungsschiene,
    12. Abführklappen,
    13. Isolierplatte,
    14. Trennwand mit Isolator,

    Abbildung 1b - Beispielausrüstung des Felds RXD 36

    Wyposażenie pola RXD 36

    Wyposażenie pola RXD 36

    1. Abgangsschienen,
    2. Hauptgerät: Leistungsschalter,
    3. Erdungsschalter,
    4. Stromwandler,
    5. Spannungswandler,
    6. Stützisolatoren,
    7. Durchführungsisolatoren,
    8. Überspannungsableiter,
    9. Schutzgruppe,
    10. Erdungsschiene.

    Abbildung 2 - Strukturdiagramme der Hauptstromkreise

    RXD - Schematy strukturalne obwodów głównych

    Achtung!
    *) nur für RXD36; **) nicht für RXD36

    Abbildung 3a - Schrank für die Hilfsstromkreise in der Schaltanlage RXD 12

    RXD - Szafka obwodów pomocniczych w rozdzielnicy RXD 12/17,5/24

     

    RXD - Szafka obwodów pomocniczych w rozdzielnicy RXD 12/17,5/24

     

    Abmessungen [mm]
    H 500 500 500 500
    S 900 750 700 600
    H1 450 450 450 450
    S1 820 670 630 520

    Abbildung 3b - Schrank für die Hilfsstromkreise in der Schaltanlage RXD 36

    RXD - Szafka obwodów pomocniczych w rozdzielnicy RXD 36

     

    RXD - Szafka obwodów pomocniczych w rozdzielnicy RXD 36

    Abbildung 4 - Beispielanordnung der der Geräte im Fach der Nebenstromkreise im Feld RXD 12

    Przykładowe rozmieszczenie aparatury w przedziale obwodów pomocniczych w polu RXD 12/17,5/24

    Abbildung 5a - Aufstellung der Schaltanlage RXD 12

    Seitenansicht
    Ustawienie rozdzielnicy RXD 12/17,5/24
    Draufsicht

    Ustawienie rozdzielnicy RXD 12/17,5/24

    Achtung! Für spezifische Anforderungen an die angegebenen Maße wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Schaltanlage.

    Abbildung 5b - Aufstellung der Schaltanlage RXD 36

    Seitenansicht
    stawienie rozdzielnicy RXD 36
    Draufsicht

    stawienie rozdzielnicy RXD 36

    Achtung! Für spezifische Anforderungen an die angegebenen Maße wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Schaltanlage.

    Abbildung 6a - Trag-/Montagerahmen der Schaltanlage RXD 12

    rama nosna
    Abmessungen [mm]
    G
    1150
    S
    600
    700
    750
    900

    Abbildung 6a - Trag-/Montagerahmen der Schaltanlage RXD 36

    Rama nośna/montażowa rozdzielnicy RXD 36

    Abbildung 7 - Befestigung der Schaltanlage RXD am Boden

    Mocowanie rozdzielnic RXD do podłoża

    Beispieldatenblätter

    RXD 12 kV

    RXD 12 kV
    1. Katalogblatt 1.1 Kabelfeld 12 kV mit Leistungsschalter
    2. Katalogblatt 1.2 Kabelfeld 12 kV mit Leistungsschalter und separatem Sammelschienenfach
    3. Katalogblatt 1.4 Kabelfeld 12 kV mit Lasttrennschalter
    4. Katalogblatt 1.6 Koppelfeld 12 kV- Schrank mit Leistungsschalter
    5. Katalogblatt 1.8 Koppelfeld 12 kV- Schrank mit Schließer
    6. Katalogblatt 1.10 Messfeld 12 kV
    7. Katalogblatt 1.11 Messfeld 12 kV mit Leistungsschalter und separatem Sammelschienenfach
    8. Katalogblatt 1.13 Feld für Eigenbedarf - mit Transformator bis 40 kVA; 6/0,4 kV
    9. Katalogblatt 1.14 Blindleistungskompensationseinheit - mit Kondensatorbank bis 700 kvar; 6,6 kV
    * Diese Datenblätter sind nur ein Beispiel für Lösungen, die Änderungen unterliegen können. Für Schaltanlagen mit anderen als den aufgeführten technischen Parametern und Schaltfeldkonfigurationen sind die entsprechenden Datenblätter direkt beim Hersteller oder auf der Website erhältlich.

    Blatt 1.1 - RXD 12 kV - Kabelfeld 12 kV mit Leistungsschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z wyłącznikiem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z wyłącznikiem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z wyłącznikiem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630-1250
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1200
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Leistungsschalter Q1 VB-4 (ZPUE); SION (Siemens); VD4/HD4 (ABB);
    HVX (Schneider Electric)
    Erdungsschalter Q3 US1 (ZPUE); EK6 (ABB)
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Erdschlusswandler T4 verschiedene Hersteller
    Überspannungsableiter F1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 560-700
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 1.2 - Kabelfeld 12 kV mit Leistungsschalter und separatem Sammelschienenfach

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12 kV z wyłącznikiem oraz wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12 kV z wyłącznikiem oraz wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12 kV z wyłącznikiem oraz wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630-1250
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Leistungsschalter Q1 VB-4 (ZPUE); SION (Siemens); VD4/HD4 (ABB);
    HVX (Schneider)
    Erdungsschalter Q3 US1 (ZPUE); EK6 (ABB)
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Überspannungsableiter F1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 650
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 1.4 RXD12 kV - Kabelfeld 12 kV mit Lasttrennschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z Lasttrennschalteriem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z Lasttrennschalteriem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole liniowe 12/17,5 kV z Lasttrennschalteriem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630-1250
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Lasttrennschalter Q2 NAL (ABB); OM (ZWAE)
    Erdungsschalter Q3 mit Schrittmotor
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 520 - 620
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung ist nach Absprache möglich (Typ/Hersteller).

    Blatt 1.6 RXD12 kV - Koppelfeld 12 kV - Schrank mit Leistungsschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV - szafa z wyłącznikiem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV - szafa z wyłącznikiem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV - szafa z wyłącznikiem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630-1250
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung::  
    Leistungsschalter Q1 VB-4 (ZPUE); SION (Siemens); VD4/HD4 (ABB);
    HVX (Schneider Electric)
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 530-630
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung ist nach Absprache möglich (Typ/Hersteller).

    Blatt 1.8 - Koppelfeld 12 kV- Schrank mit Schließer

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV- szafa ze zwieraczem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV- szafa ze zwieraczem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole sprzęgłowe 12/17,5 kV- szafa ze zwieraczem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630-1250
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Schließer Q4 Hersteller ZPUE S.A.
    Gewicht [kg] 405-510
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung ist nach Absprache möglich (Typ/Hersteller).

    Blatt 1.10 RXD12 kV - Messfeld 12 kV

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole pomiarowe 12/17,5 kV

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole pomiarowe 12/17,5 kV

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę - Pole pomiarowe 12/17,5 kV

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit   [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Einschubmodul   Einschubmodul mit Spannungswandler
    Erdungsschalter Q3 US1 (ZPUE); EK6 (ABB)
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 440-540
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung ist nach Absprache möglich (Typ/Hersteller).

    Blatt 1.11 RXD12 kV - Messfeld 12 kV mit separatem Sammelschienenfach

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole pomiarowe 12 kV z wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole pomiarowe 12 kV z wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole pomiarowe 12 kV z wydzielonym przedziałem szyn zbiorczych

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Einschubmodul Einschubmodul mit Spannungswandler
    Erdungsschalter Q3 US1 (ZPUE); EK6 (ABB)
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 470
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 1.13 RXD12 kV - Feld für Eigenbedarf - mit Transformator bis 40 kVA; 6/0,4 kV

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Pole potrzeb własnych – z transformatorem do 40 kVA; 6/0,4 kV

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Pole potrzeb własnych – z transformatorem do 40 kVA; 6/0,4 kV

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Pole potrzeb własnych – z transformatorem do 40 kVA; 6/0,4 kV

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Lasttrennschalter Q2 NALF (ABB); OMB (ZWAE)
    Transformator T bis 40 kVA; 6/0,4 kV
    Gewicht [kg] 890
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 1.14 RXD12 kV - Blindleistungskompensationseinheit - mit Kondensatorbank bis 700 kvar; 6,6 kV

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD - Zestaw do kompensacji mocy biernej – z baterią kondensatorów do 700 kvar; 6,6 kV

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD - Zestaw do kompensacji mocy biernej – z baterią kondensatorów do 700 kvar; 6,6 kV

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD - Zestaw do kompensacji mocy biernej – z baterią kondensatorów do 700 kvar; 6,6 kV

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 12
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz [kV] 28
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung [kV] 75
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630-1250
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Leistungsschalter (Schaltschütz) Q1 VB-4 (ZPUE); SION (Siemens); VD4/HD4 (ABB);
    HVX (Schneider Electric); 3TM (Siemens), ConVac (ABB)
    Erdungsschalter Q3 US1 (ZPUE); EK6 (ABB)
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Kondensatorbank C bis 700 kvar; 6,6 kV
    Gewicht [kg] 960
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung ist nach Absprache möglich (Typ/Hersteller).

    RXD 36 kV

    RXD 36 kV
    1. Katalogblatt 2.1 Kabelfeld mit Leistungsschalter
    2. Katalogblatt 2.2 Kabelfeld mit Lasttrennschalter
    3. Katalogblatt 2.3 Koppelfeld - Schrank mit Leistungsschalter
    4. Katalogblatt 2.4 Koppelfeld - Schrank mit Schließer
    5. Katalogblatt 2.5 Messfelder
    6. Katalogblatt 2.6 Feld für Eigenbedarf
    * Diese Datenblätter sind nur ein Beispiel für Lösungen, die Änderungen unterliegen können. Für Schaltanlagen mit anderen als den aufgeführten technischen Parametern und Schaltfeldkonfigurationen sind die entsprechenden Datenblätter direkt beim Hersteller oder auf der Website erhältlich.

    Blatt 2.1 RXD 36 kV - Kabelfeld mit Leistungsschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z wyłącznikiem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z wyłącznikiem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z wyłącznikiem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Leistungsschalter Q1 3AH (SIEMENS); VD4/HD4 (ABB)
    Erdungsschalter Q3 UW36
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Überspannungsableiter F1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 1380
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 2.2. RXD 36 kV - Kabelfeld mit Lasttrennschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z Lasttrennschalteriem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z Lasttrennschalteriem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole liniowe z Lasttrennschalteriem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Lasttrennschalter Q2 NAL 36 (ABB)
    Erdungsschalter Q3 UW36
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Überspannungsableiter F1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 1150
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 2.3 RXD 36 kV - Koppelfeld - Schrank mit Leistungsschalter

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa z wyłącznikiem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa z wyłącznikiem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa z wyłącznikiem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Leistungsschalter Q1 3AH (SIEMENS); VD4/HD4 (ABB)
    Stromwandler T1 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 1300
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 2.4 RXD 36 kV - Koppelfeld - Schrank mit Schließer

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa ze zwieraczem

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa ze zwieraczem

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole sprzęgłowe – szafa ze zwieraczem

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Schließer Q4 Hersteller ZPUE S.A.
    Gewicht [kg] 1150
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 2.5 RXD 36 kV - Messfeld

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole pomiarowe

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole pomiarowe

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole pomiarowe

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Dauer-Bemessungsstrom [A] 630
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Einschubmodul   Einschubmodul mit Spannungswandler
    Erdungsschalter Q3 UW36
    Spannungswandler T2 verschiedene Hersteller
    Gewicht [kg] 1100
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

    Blatt 2.6 RXD 36 kV - Feld für Eigenbedarf

    Konzept des Aufbaus der Anlage

    Schemat strukturalny rozdzielnicy RXD 36 - Pole potrzeb własnych

    Vorderseite

    Elewacja rozdzielnicy RXD 36 - Pole potrzeb własnych

    Querschnitt durch den Schrank

    Przekrój przez szafę rozdzielnicy RXD 36 - Pole potrzeb własnych

    Parameter:  
    Bemessungsspannung [kV] 36
    Bemessungsstehspannung bei Netzfrequenz zur Erde und zwischen den Polen [kV] 85 (5min) / 95 (1min)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 120 (5min)
    Bemessungs-Stehblitzstoßspannung zur Erde und zwischen den Polen [kV] 190 (1,2/50µs)
    Sichere Isolierstrecke [kV] 220 (1,2/50µs)
    Bemessungsfrequenz [Hz] 50
    Bemessungsdauerstrom der Sammelschienen [A] 630
    Bemessungskurzzeitstromfestigkeit [kA/1s] bis 25
    Bemessungsstoßstromfestigkeit [kA] bis 63
    Störlichtbogenfestigkeit [kA/1s] bis 20
    Schutzart   bis IP4X
    Ausrüstung:  
    Trennschalter/Lasttrennschalter Q2 ON/NAL (ABB)
    Transformator T bis 100 kVA; 35/0,4 kV
    Gewicht [kg] 2070
    Achtung!
    Eine Anpassung der Konfiguration der Felder hinsichtlich ihrer Funktion und Ausstattung (Typ/Hersteller) ist nach Absprache möglich.

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